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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Braunkohlenvorkommen in Bulgarien“; Ref./Korref.: Beck – BA<br />

Freiberg / Kalkowsky – TH <strong>Dresden</strong>; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

am 14. Dez. 1917 mit „Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung mit <strong>der</strong> BA Freiberg vom 19. Dez.<br />

1917, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

Kerner, Walter (Ernst Alexan<strong>der</strong>)<br />

*27. November 1903 Wurzen (Sachsen), †26. Oktober <strong>1945</strong>; Vater:<br />

Fa brikant Franz K. (1877–1949), aus Suhl stammend, Wahlheimat<br />

Wurzen, später in <strong>der</strong> Firma Miag-Mühlenbau in Braunschweig<br />

tätig, 1919 Mitbegrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Firma För<strong>der</strong>anlagenbau „Gebrü<strong>der</strong><br />

Kerner“ in Suhl, Umzug <strong>der</strong> Familie nach Suhl, Mutter: Fanny<br />

Olga geb. Steiner; Bru<strong>der</strong> Kurt Emil K. (*1905 Wurzen, †1979<br />

Saarbrücken); 28. Febr. 1923 Abi tur an <strong>der</strong> Staatl. Kaiser-Wilhelm-<br />

Oberrealschule in Suhl; Studium TH <strong>Dresden</strong> (13 Sem.), Dipl.-Ing.<br />

(Maschinen-Ingenieur) 19. Nov. 1929; Diss.: „Die Bearbeitung von<br />

Gesteinen durch Drehen und Hobeln“ (Berlin: VDI-Verlag 1933;<br />

auch: Berichte über betriebswissenschaftliche Arbeiten, 10, S. 23–<br />

32); Ref./Korref.: Sachsenberg/Berndt; Dr.-Prüfung am 11. Nov.<br />

1932 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 17. Mai 1933, Dr.-Ing.;<br />

Buch (mit Karl Rö<strong>der</strong>, Werner Gruner, Gotthold Pahlitzsch): Steinbearbeitung,<br />

1933 (VDI-Verlag)<br />

Quellen: J 1933; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; http://<br />

www.dtoday.de/regionen/lokal-nachrichten_artikel: Bunkeranlage-am-Sehmar-war-als-Familien-Grablege-gedacht-_arid,162655.html<br />

(5.6.2012)<br />

Keune, Friedrich (Wilhelm Johannes)<br />

*26. Oktober 1908 Zwickau, †22. November 1982; Vater: Fabrikdirektor<br />

Friedrich Wilhelm K.; Schulbildung: in Zwickau<br />

Grundschule und Realschule des Realgymnasiums, in Werdau<br />

Oberklassen <strong>der</strong> Oberrealschule, hier Reifezeugnis 16. März<br />

1928; stud. Mathematik und Physik in <strong>der</strong> Math.-Nat. Abt. <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> seit SS 1928, Kandidat des höheren Schulamts 26. Juni<br />

1932; Vorbereitungsdienst am Realgymnasium mit Realschule in<br />

Reichenberg, Studienassessor; seit März 1933 Ass. an <strong>der</strong> Aero-<br />

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