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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Frankfurt/Main in Ludwigshafen/Rhein; Patent für die AG 1939<br />

mit Hans Haußmann und Josef Kaupp<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; online: Patent<br />

Schiedewitz, Ernst-Walther<br />

6. Mai 1903 Berlin-Wilmersdorf; 9. März 1923 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Oberrealschule in Cottbus; Studium <strong>der</strong> Volkswirtschaft an <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> (9 Sem.), Di plom-Volkswirt 8. Mai 1928; Diss.: „Englands<br />

Schiffahrts-Subventionen <strong>der</strong> Nachkriegszeit unter beson<strong>der</strong>er<br />

Berücksichtigung <strong>der</strong> Subventionierung durch Trade Facilities<br />

Act und Loans Guarantees Act und ihre Wirkung auf Schiffbau und<br />

Schiffahrt“ (Teildruck; Hamburg 1934: Schimkus); Ref./Korref.:<br />

Gehrig/Wilbrandt; Dr.-Prüfung am 29. Febr. 1932 „bestanden“,<br />

Dr.-Di plom vom 22. März 1932, Dr. rer. oec.; Schrift: Subventionierung<br />

von Weltschiffahrt und Weltschiffbau in den Nachkriegsjahren<br />

1919–1930, in: Dt. Schiffahrts-Zeitschrift 1931, S. 286ff;<br />

nach dem 2. WK in Uelzen, dort bei den Kommunalwahlen 1952<br />

in das Stadtparlament gewählt<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; online: „Der Weg in die<br />

Demokratie – Uelzen <strong>1945</strong> bis 1955“<br />

Schiel, Friedrich (Walter)<br />

*17. Mai 1905 Kronstadt (Siebenbürgen), †2000; Vater Pfarrer, Mutter<br />

gelernte Zeichenlehrerin; 4 Geschwister: drei Schwestern, ein<br />

Bru<strong>der</strong>; Vorbildung: im Elternhaus wurden vermittelt Klavier und<br />

Schach spielen, Bergsteigen, Schilaufen, das Interesse für tischlerisches<br />

Arbeiten, Vorschule am evangelischen Honterus-Gymnasium<br />

in Kronstadt und das Gymnasium selbst, hier Abi tur 27. Juni 1923;<br />

ein Jahr Zimmermannslehre; Studium des Bauingenieurwesens:<br />

TH Wien (6 Sem., seit WS 1924/25), hier Erste Staatsprüfung Juli<br />

1927, TH <strong>Dresden</strong>, hier Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 28. Nov. 1932;<br />

März bis Okt. 1933 Vermessungsingenieur bei <strong>der</strong> Schwedischen<br />

Wegebaugesellschaft Kronstadt-Brasov; Militärdienst in Bukarest<br />

und Focsani und Offiziersschule für technische Offiziere, Reserveleutnant;<br />

Angestellter in <strong>der</strong> Bukarester Vertretung <strong>der</strong> österreichischen<br />

Isolierfirma Kleiner und Bochmayer; 1935 bis 1938 in <strong>der</strong><br />

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