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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Strobach, (Albert) Waldemar (Sidonus)<br />

*20. Oktober 1885 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Friedrich August St., Eisenbahnsekretär,<br />

und Albine geb. Lippold; 6 Geschwister; Schulbildung:<br />

Bürgerschule, Gymnasium zum heiligen Kreuz bis Unterprima,<br />

Wettiner Gymnasium, hier 23. März 1906 Abi tur; stud. Chemie<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1906, Vorprüfung im A pril 1910,<br />

Hauptprüfung im Dez. 1910 jeweils „bestanden“ (Di plomarbeit<br />

bei v. Meyer: Über Abkömmlinge des Pyrazotons und Pyrazols –<br />

2a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 16. Dez. 1910; Diss.: „Abkömmlinge<br />

des Diphenylendioxyds“ (<strong>Dresden</strong>-Altstadt: Beyer 1912); Ref./<br />

Korref.: v. Meyer / Bucherer; Dr.-Prüfung am 18. Juli 1912 „bestanden“,<br />

Dr.-Di plom vom 24. Juli 1912, Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 11113<br />

Strobel, (Otto Alexan<strong>der</strong>) Egon<br />

*10. Mai 1903 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Max St., Oberpostsekretär, 1924<br />

durch das Beamtenabbaugesetz in den einstweiligen Ruhestand<br />

versetzt, und Elise geb. Schäfer; keine Geschwister; praktische<br />

Tätigkeit in den letzten Schulsommerferien bei <strong>der</strong> Elektrizitätsgesellschaft<br />

Zschockelt, Ostern 1922 Abi tur am Annenrealgymnasium<br />

(Note 1b); Volontär im Sachsenwerk Nie<strong>der</strong>sedlitz, gleichzeitig<br />

seit SS 1922 Besuch einiger abendlicher Lehrveranstaltungen an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>; stud. an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS 1922/23, 7 Sem.<br />

Hilfassistent und ein 6 Monate Privatass. bei Prof. Schwinning am<br />

Lehrstuhl für Werkstoffkunde, praktische Tätigkeit in den Semesterferien<br />

im Sachsenwerk und als Ingenieurass. bei <strong>der</strong> Hamburg-<br />

Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft auf einer Reise<br />

mit dem Dampfer „Argentinia“ nach Südamerika, Vorprüfung im<br />

Mai 1926 sehr gut, Hauptprüfung im Mai 1928 mit Auszeichnung<br />

bestanden (Di plomarbeit bei Schwinning: Untersuchungen über<br />

die Wechselfestigkeit <strong>der</strong> Metalle – 1a), Dipl.-Ing. (Maschinen-Ingenieur)<br />

12. Mai 1928; Diss.: „Das Verhalten von Leichtmetallen<br />

bei höheren Temperaturen gegenüber ruhenden und wechselnden<br />

Beanspruchungen“ (<strong>Dresden</strong>-Freital 1933: Landgraf, 64 S.); Ref./<br />

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