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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Müller, (Ernst) Richard<br />

*31. Juli 1879 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Ernst M., Bäckermeister, und<br />

Auguste Wilhelmine geb. Wehner; 16. Sept. 1899 Abi tur an<br />

<strong>der</strong> Dreikönig schule; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit WS<br />

1899/00, Vorprüfung im Okt. 1901 sehr gut, Hauptprüfung im Nov.<br />

1903 mit Auszeichnung bestanden (Di plomarbeit bei v. Meyer:<br />

Xyanäthin, Xyanmethin und einige Abkömmlinge <strong>der</strong>selben – 1a),<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 6. Nov. 1903; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis<br />

<strong>der</strong> Phosphorfa brikation“ (Mühlheim/Rhein: Jakobi); Ref./Korref.:<br />

Hempel/Foerster; Dr.-Prüfung am 12. A pril 1904 mit „Gut“<br />

bestanden, Dr.-Di plom vom 14. A pril 1904, Dr.-Ing.; M. arbeitete<br />

1904 in <strong>der</strong> Gasmotorenfa brik Köln-Deutz<br />

Quellen: Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 7882<br />

Müller, Rudolf<br />

*27. Juni 1880 <strong>Dresden</strong>; 27. Sept. 1901 Reifezeugnis <strong>der</strong> Gewerbeakademie<br />

Chemnitz; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), Dipl.-<br />

Ing. (Maschinen-Ingenieur) 24. Nov. 1906; Diss.: „Theorie <strong>der</strong><br />

zeitlich verän<strong>der</strong>lichen Strömung des Wassers in Turbinenleitungen<br />

mit Berücksichtigung graphischer Verfahren“ (Borna-Leipzig:<br />

Noske); Ref./Korref.: Lewicki/Mollier; Dr.-Prüfung am 3. Juni<br />

1913 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 4. Juni 1913,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

Müller, Rudolf<br />

*13. Oktober 1884 <strong>Dresden</strong>; Eltern: Julius Hermann M. (†1907),<br />

Feldwebel, dann Gerichtswachtmeister und Gerichtsvollzieher,<br />

und Anna Marie geb. Voigt; ein jüngerer Bru<strong>der</strong> (Berufssoldat);<br />

Schulbildung: Volksschule in Leipzig und Lengefeld (Erzgeb.); 3<br />

Jahre Maschinenschlosserlehre in <strong>der</strong> Leipziger Filiale <strong>der</strong> Industrie-Actiengesellschaft<br />

Lichtenberg, in <strong>der</strong> Leipziger Maschinenfabrik<br />

C. A. Nagel und in <strong>der</strong> Maschinenfa brik von Preuße u. Br.,<br />

hier 1902 Gesellenprüfung; ein halbes Jahr Arbeit als Maschinenschlosser<br />

auf den „Howaldtswerken“ in Kiel; ab Michaelis 1902<br />

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