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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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den; Diss.: „Über die Jod<strong>der</strong>ivate des Thiophens“ (wurde von Juli<br />

1935 bis Dez. 1937 mit einigen Unterbrechungen im Institut für<br />

Organische Chemie ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren<br />

Steinkopf und Boetius) (Königsbrück 1938: Pabst, 33 S.);<br />

Ref./Korref.: Steinkopf/König; Dr.-Prüfung am 10. Febr. 1938 mit<br />

„Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 12. März 1938, Dr.-Ing.;<br />

Ass. am Institut für anorg. und anorg.-techn. Chemie, 1940 zum<br />

Kriegsdienst einberufen; Schriften: (mit W. Steinkopf und Heinz<br />

Fiedler) Studien in <strong>der</strong> Thiophenreihe XXXIII. Über die Jod<strong>der</strong>ivate<br />

des Thiophens und ihre Umsetzung mit Thiosalicylsäure,<br />

in: Justus Liebigs Annalen <strong>der</strong> Chemie 527 (1937) 1, S. 237–263;<br />

(mit Wilhelm Steinkopf) Studien in <strong>der</strong> Thiophenreihe XLI. Einige<br />

Abkömmlinge des 3-Jodthiophens, in: ebenda, 533 (1938) 1, S.<br />

264–269<br />

Quellen: J 1938; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; Nr. 15296,<br />

lose Anlagen<br />

Schmitt, (Philipp) Oskar<br />

*11. Juni 1897 Copitz bei Pirna; Eltern: Dr. phil. Schmitt, Chemiker,<br />

<strong>Dresden</strong>, und Martha geb. Schrö<strong>der</strong>; 1 älterer Bru<strong>der</strong>, Buchhändler;<br />

Schulbildung: Übungsschule des Seminars <strong>Dresden</strong>-Plauen,<br />

Bürgerschule, Dreikönig schule, hier 27. Sept. 1916 Not-Abi tur;<br />

Heeresdienst seit Okt. 1916, eingezogen zur Ersatzabteilung des<br />

Telegrafenbataillons 7, im Febr. 1917 mit <strong>der</strong> Divisionsfunkerabteilung<br />

47 ins Feld (Westfront), als Fahnenjunker im Kgl. Sächs.<br />

Telegraphen-Bataillon 7, wie<strong>der</strong> Westfront, mehrere Auszeichnungen,<br />

am 9. Nov. 1918 Ernennung zum Offizier; stud. Chemie an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS 1919, Vorprüfung im Mai 1921 gut, Hauptprüfung<br />

im Dez. 1922 sehr gut bestanden (Di plomarbeit bei Erich<br />

Müller: Versuche zur Wie<strong>der</strong>gewinnung von Kupfer aus gebrauchten<br />

Klisches – 1a), Dipl.-Ing. (Chemiker) 11. Dez. 1922; Diss.:<br />

„Über die Einwirkung von Schwefelwasserstoff auf Kaliumbisulfitlösung“<br />

(wurde von Januar 1927 bis A pril 1932 im Institut für<br />

anorganische und anorganisch-technische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an die Professoren Fritz Foerster und<br />

Erich Müller) (Leipzig: Voss, 1932, 30 S.; auch: Zeitschrift für<br />

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