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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ferromagnetische Verunreinigungen“; Ref./Korref.: Güntherschulze/Sewig;<br />

Dr.-Di plom von 1942; Veröffentlichung: (mit Gottfried<br />

Werkmeister) „Elektrische Messgeräte“, Leipzig 1943 und Ann<br />

Arbor (Michigan, USA) 1946 (2. Aufl. 1951, Geest & Portig, 251<br />

S. = Technisch-physikalische Monographien, hergg. von Rudolf<br />

Sewig, Bd. 2)<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Lange, Bruno (Artur Erich)<br />

*22. Dezember 1893 Wiesau (Kreis Sagan in Schlesien, Preußen);<br />

Eltern: Bruno L., Glasfa brikdirektor, und Adele geb. Meusel;<br />

Umzug <strong>der</strong> Familie nach Pirna; Schulbildung: Bürgerschule und<br />

Realgymnasium Pirna, Abi tur Ostern 1913; stud. Chemie an <strong>der</strong><br />

TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1913; Kriegsdienst seit August 1914, seit Jan.<br />

1915 im Feld (Nordfrankreich, Polen, Verdun-Offensive, Rumänien),<br />

im Sept 1917 zum Offizier beför<strong>der</strong>t, Frühjahr 1918 Adjutant<br />

bei einer Armee-Fernsprecher-Abteilung, mehrere Auszeichnungen;<br />

Wie<strong>der</strong>aufnahme des Studiums im ZS 1919, Vorprüfung<br />

im Okt. 1919, Hauptprüfung im Juni 1921 jeweils gut bestanden<br />

(Di plomarbeit bei Erich Müller: Über die elektrolytische Bestimmung<br />

des Quecksilbers neben Zink – 3a), Dipl.-Ing. (Chemiker)<br />

Juni 1921; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis des Leclanché-Elementes,<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Taschenlampen-Batterie“ (wurde im Laboratorium<br />

für Elek trochemie und physikalische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Erich Müller); Dr.-Ing. 1922<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 6535; online: Deutschlands<br />

Glasindus trie: Adressbuch sämtlicher deutschen Glashütten (um 1907)<br />

Lange, (Waldemar) Erich<br />

*26. November 1896 Hartha (bei Rochlitz); Vater: Bruno L., Postsekretär,<br />

Mittweida; eine jüngere Schwester; Reifezeugnis <strong>der</strong><br />

Oberrealschule Chemnitz vom 16. August 1915; Kriegsteilnahme<br />

1915 bis 1919; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1919,<br />

Vorprüfung im Nov. 1920, Hauptprüfung im Mai 1922 jeweils mit<br />

Auszeichnung bestanden (Di plomarbeit bei E. Müller: 1a), Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) Mai 1922; Diss.: „Bestimmung <strong>der</strong> Lösungs- und<br />

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