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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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werk, Licht- und Kraft-AG <strong>Dresden</strong>, hier 1936 mit <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong><br />

beiden Betriebe Nie<strong>der</strong>sedlitz und Radeberg betraut, seit Jan. 1937<br />

Betriebsdirektor und im Jan. 1941 in den Vorstand berufen, für<br />

beide Betriebe stellvertreten<strong>der</strong> Betriebsführer, 1943 im Vorstand<br />

<strong>der</strong> Sachsenwerk, Licht- und Kraft-AG; Buch: „Die Eisenbahnbrücke<br />

über den Altrhein in <strong>der</strong> Eisenbahnstrecke Kleve-Welle“, in:<br />

Jahrbuch für Eisenbahngeschichte Band 18, S. 63–70, 1986<br />

Quellen: J 1943; SLUB – Dissertation (Lebenslauf); http://www.albert-gieseler.<br />

de/dampf _de/firm<br />

Kunze, Walter<br />

Diss.: „Die gesetzlichen Grundlagen zur Behebung <strong>der</strong> Wohnungsnot<br />

in England, ihre praktische Lösung durch den Londoner Grafschaftsrat,<br />

sowie im Vergleich zu deutschen Verhältnissen“ (Tilsit:<br />

Otto v. Mau<strong>der</strong>ode 1926, 70 S., herausgegeben von <strong>der</strong> Deutschen<br />

Gartenstadtgesellschaft Berlin-Grünau); Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

vom 14. A pril 1926, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; Zentralblatt <strong>der</strong> Bauverwaltung, 47. Jg., Nr. 3, 19. Jan. 1927,<br />

S. 28<br />

Kunze, Walther (Ernst)<br />

*5. Februar 1890 Leipzig, †22. August 1952 Waldheim; Vater:<br />

Kaufmann Ernst Adolf K.; 22. März 1909 Abi tur an <strong>der</strong> Petrischule<br />

(Realgymnasium) in Leipzig; seit 1909 Studium des Bauwesens<br />

an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10 Sem.), Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 25. Nov.<br />

1914; Diss.: „Über die Bestimmung von Eisenbetonquerschnitten<br />

bei exzentrischen Druckkräften“ (Berlin: Springer 1916, 16 S.;<br />

auch: Armierter Beton, Jg. 9); Ref./Korref.: Max Foerster / Gehler;<br />

Dr.-Prüfung am 29. Juni 1916 „mit Auszeichnung“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 12. Juli 1916, Dr.-Ing.; 1914 Regierungsbauführer<br />

bei <strong>der</strong> Sächsischen Straßen- und Wasserbauverwaltung; 1915 bis<br />

1918 Ausbildung für den Staatlichen Baudienst; TH <strong>Dresden</strong>: 1916<br />

bis 1921 Ass. am Lehrstuhl für Massivbau, 1920 Habil., PD für<br />

Statik, Festigkeitslehre und Indus triebauten in Eisenbeton, am 18.<br />

Mai 1920 Antrittsrede über „Die Anwendung statischer Erkenntnisse<br />

zur Vermin<strong>der</strong>ung des Baustoffaufwandes“; 1921 bis 1925<br />

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