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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ler/Mehlig; Dr.-Prüfung am 2. Febr. 1939 mit „Gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 2. Jan. 1940, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1940; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Noack, Erich<br />

aus Grunau (Erzgebirge); Dipl.-Ing.; Diss.: „Über das Auftreten eines<br />

Zwischenkörpers H 2 S 2 O 2 bei einigen Reaktionen von Schwefelverbindungen“<br />

(wurde von März 1922 bis März 1925 im anorganisch-chemischen<br />

Laboratorium <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, und<br />

zwar <strong>der</strong> experimentelle Teil bis auf einige Ergänzungsversuche in<br />

den Jahren 1922/23, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Foerster) (156 S.);<br />

Ref./Korref.: Foerster/Müller; Dr.-Prüfung am 17. A pril 1925, Dr.-<br />

Di plom vom 29. A pril 1925, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Alumnidatei<br />

Nobis, (Friedrich Wilhelm) Alfred<br />

*19. Oktober 1882 Chemnitz; Eltern: Hermann N., Kaufmann, und<br />

Marie Lisette geb. Eimecke (seit 1904 schwer gichtkrank und pflegebedürftig);<br />

4 Geschwister: 1 Bru<strong>der</strong>, Konditoreigeschäftsinhaber<br />

in Hamburg, 3 Schwestern (1 verheiratet mit Baugeschäftsinhaber<br />

in Annaberg, 2 im Elternhaus); Schulbildung: Bürgerschule und<br />

Realgymnasium in Chemnitz bis 1899, danach krankheitsbedingt<br />

drei Jahre Unterricht durch Privatlehrer, ab Ostern 1902 Besuch<br />

<strong>der</strong> Oberprima des Kgl. Realgymnasiums Döbeln, hier 17. März<br />

1903 Abi tur; Einjährig-Freiwilligen-Dienstjahr; stud. Chemie an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1904, Vorprüfung im Okt. 1906, Hauptprüfung<br />

im Juni 1908 jeweils mit Auszeichnung bestanden, Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) 2. Juni 1908; Diss.: „Die Wasserstoff-Chlorkette“<br />

(wurde 1908/09 im Institut für Elek trochemie und physikalische<br />

Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof.<br />

Fritz Foerster) (Borna-Leipzig: Noske 1909); Ref./Korref.: Foerster/Hempel;<br />

Dr.-Prüfung am 22. Juli 1909 „mit Auszeichnung“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 22. Juli 1909, Dr.-Ing.; 1908 auf dem Rittergut<br />

Grödel bei Riesa, 1912 Nünchritz bei Riesa; im WS 1912/13<br />

in <strong>der</strong> Mech. Abt. <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> immatrikuliert<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 8177<br />

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