18.05.2018 Aufrufe

Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Bischoff, Elisabeth (Dora Antonie)<br />

*30. März 1909 Wieda (Südharz); 13. März 1929 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Städt. Dreistufigen Studienanstalt <strong>Dresden</strong>-Neustadt; Studium an<br />

<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (8 Sem.), Dipl.-Ing. (Chemikerin) 28. Febr. 1933;<br />

Diss.: „Beiträge zur Analyse des Weines“ (<strong>Dresden</strong>: Risse-Verlag<br />

1934, 32 S.); Ref./Korref.: Heiduschka/Scholl; Dr.-Prüfung am 9.<br />

Febr. 1934 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 28. Juni 1934,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1934; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste<br />

Bittmann, Hans<br />

*10. August 1905 Tullnerbach bei Wien; Vater: Kommerzialrat<br />

Rudolf B.; 1924 Abi tur am Akademischen Gymnasium Wien; ab<br />

1924 Studium <strong>der</strong> ET an <strong>der</strong> ETH Zürich, hier Frühjahr 1928 Dipl.-<br />

Ing. (Elek tro-Ingenieur); 1928 bis 1930 Besuch von Vorlesungen<br />

und Übungen im Schwachstromtechnischen Institut <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong>;<br />

Diss.: „Der Einfluß <strong>der</strong> Sekundäremission auf die Röhrenkennlinien“<br />

(Leipzig: J. A. Barth 1931; auch: Annalen <strong>der</strong> Physik,<br />

F. 5, Bd. 8); Ref./Korref.: Barkhausen/Güntherschulze; Dr.-Di plom<br />

vom 9. Jan. 1931, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1931; SLUB – Dissertation (mit Lebenslauf); Staatsarchivauflistung<br />

Blanckmeister, Johannes (Ludwig)<br />

*04. Dezember 1898 in Lohmen (bei Pirna, Sachsen), †05. A pril<br />

1982 <strong>Dresden</strong>; Vater: Dr. med. Otto B., praktischer Arzt; Schulbildung:<br />

Volksschule Lohmen, ab Ostern 1908 Realgymnasium Pirna,<br />

hier Nov. 1916 Not-Abi tur; Kriegsfreiwilliger, von A pril 1917<br />

bis Nov. 1918 im Sächs. Fußartillerie-Bataillon Nr. 19, Teilnahme<br />

am Feldzug in Rußland und Frankreich, im Nov. 1918 als Leutnant<br />

<strong>der</strong> Reserve aus dem Heeresdienst entlassen; als Anwärter für den<br />

sächs. höheren Forstdienst angenommen, studierte er zunächst an<br />

<strong>der</strong> Univ. Leipzig Volkswirtschaftslehre und Verwaltungsrecht<br />

und seit SS 1919 Forstwissenschaften an <strong>der</strong> Forstl. Hochschule<br />

Tharandt, hier 1922 Di plom, 1924 Anstellungsprüfung für den<br />

höheren Staatsforstdienst; seit 1. Juni 1925 Oberförster im Staatl.<br />

70

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!