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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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de und Mineralogie/Geologie, Kandidat des höheren Schulamts 8.<br />

März 1933; Diss.: „Der Einfluß <strong>der</strong> Wasserstoffionenkonzentration<br />

auf den Zuckerabbau bei <strong>der</strong> Hefegärung“ (wurde im Laboratorium<br />

für Lebensmittel- und Gärungschemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von<br />

Okt. 1934 bis Sept. 1935 erarbeitet, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Heiduschka,<br />

an Dr. phil. C. Engelhard und an die Direktion <strong>der</strong> Brauerei<br />

zum Felsenkeller bei <strong>Dresden</strong>) (<strong>Dresden</strong>: Dittert 1935, 60 S.);<br />

Ref./Korref.: Heiduschka/Süpfle; Dr.-Prüfung am 12. Nov. 1935<br />

„mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 23. Dez. 1935, Dr.<br />

rer. techn.; bis Febr. 1937 Ass. bei Heiduschka, dann in eine „aussichtsreiche<br />

Stelle“ in <strong>der</strong> Indus trie gewechselt<br />

Quellen: J 1936; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 1726;<br />

Nr. 15667, Bl. 29, 36/37, 38, 42, unnumm.<br />

Rüdiger, Alfred (Curt)<br />

*3. Februar 1881 <strong>Dresden</strong>; Vater: Erdmann R., Kgl. Kammermusiker<br />

in <strong>Dresden</strong>; 23. März <strong>1900</strong> Abi tur am Gymnasium zum Heiligen<br />

Kreuz; stud. an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> im SS <strong>1900</strong> Bauingenieurwesen<br />

und seit WS <strong>1900</strong>/01 Hochbau, Vorprüfung im A pril 1902,<br />

Hauptprüfung im Juli 1904 jeweils gut bestanden (Di plomarbeit<br />

bei K. Weißbach: Entwurf zu einem Krematorium – 1a), Dipl.-Ing.<br />

(Architekt) 9. Juli 1904; im Juli 1907 zum Regierungsbauführer<br />

ernannt (nach ergänzenden Prüfungen in den Fächern „Elemente<br />

<strong>der</strong> höheren Mathematik in ihrer Anwendung auf die analytische<br />

Geometrie“ und „Formenlehre <strong>der</strong> antiken Baukunst“); Diss.: „Die<br />

links <strong>der</strong> Elbe gelegenen Burgen im Königreich Sachsen“ (Berlin:<br />

Wasmuth 1909); Ref./Korref.: Gurlitt/Bruck; Dr.-Prüfung am<br />

9. Mai 1908 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 15. Mai 1908,<br />

Dr.-Ing.<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Studentenakte Nr. 9398<br />

Rüdiger, (Johannes Friedrich) Helmut<br />

*21. Februar 1906 <strong>Dresden</strong>; Vater: Volksschullehrer Johannes R.;<br />

Vorbildung: 22. Febr. 1926 Abschluss des Lehrerseminars <strong>Dresden</strong>-Plauen,<br />

verkürzte Reifeprüfung für Volksschullehrer (Fach<br />

Englisch) am 26. Febr. 1929 am Realgymnasium Blasewitz; stud.<br />

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