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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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den-Ankara: Yüksek Ziraat Enstitüsü 1935, 142 S.); Ref./Korref.:<br />

Krauss/Jentsch; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 23. A pril 1932<br />

mit „Gut“ bestanden; Dr.-Di plom vom 30. Mai 1932, Dr.-Ing. forest.<br />

Quellen: J 1936; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Kempf, Günther<br />

*11. Februar 1885 Berlin, †24. August 1961; 1. A pril 1903 Abi tur<br />

am Friedrichs-Gymnasium Berlin; Studium: TH Berlin (9 Sem.),<br />

hier Dipl.-Ing. (Schiffbauingenieur) 27. Nov. 1909; Diss.: „Strömungsverlauf<br />

und einige Energieverluste in <strong>der</strong> Schiffsschraube“<br />

(Berlin: Krayn 1911); Ref./Korref.: Lewicki/Scheit; Dr.-Prüfung<br />

am 18. Nov. 1911 mit „Gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 29. Nov.<br />

1911, Dr.-Ing.; seit 1910 Leiter <strong>der</strong> privaten Schiffbauversuchsanstalt<br />

Übigau bei <strong>Dresden</strong>; 1911 bis 1927 Dozent an den Technischen<br />

Staatslehranstalten Hamburg: Ausarbeitung <strong>der</strong> Pläne und<br />

Entwürfe für das Schiffbaulaboratorium <strong>der</strong> Lehranstalten, gebaut<br />

nach dem 1. WK und 1922 abgeschlossen; seit März 1922 Direktor<br />

<strong>der</strong> Hamburger Schiffbau-Versuchsanstalt, doch weiterhin<br />

Lehrveranstaltungen an den Lehranstalten; ord. Prof.; 1930 Silberne<br />

Denkmünze <strong>der</strong> Schiffbautechnischen Gesellschaft; <strong>der</strong> Fachausschuss<br />

„Schiffshydrodynamik“ ist einer <strong>der</strong> ältesten Fachausschüsse<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft, nach seiner Neugründung 1951 wurde er<br />

bis 1957 von K. geleitet; 1955 Ehrenmitglied <strong>der</strong> Schiffbautechnischen<br />

Gesellschaft; Veröffentlichungen u. a. in den Zeitschriften<br />

„Werft, Ree<strong>der</strong>ei, Hafen“ und „Zeitschrift für Binnenschiffahrt“<br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Odo Krappinger: Zur Geschichte<br />

<strong>der</strong> Schiffbauforschung in Hamburg, März 1990; online: Schiffbautechnische<br />

Gesellschaft e. V.: Die Jahre 1901–1930; online: Schiffbautechnische<br />

Gesellschaft e. V.: Schiffshydrodynamik; Meinolf Kloppenburg: Das Schiffbaulaboratorium<br />

zu Hamburg 1924 – 1989, A pril 1995<br />

Kepler, Eduard<br />

*2. Oktober 1884 Stuttgart; 11. Juli 1904 Abi tur am Realgymnasium<br />

in Gmünd; Studium: TH Stuttgart (2 Sem.), BA Freiberg (8<br />

Sem.), hier Dipl.-Ing. (Bergingenieur) 16. Dez. 1909; Diss.: „Die<br />

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