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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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erg; Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 18. Juli 1914 „bestanden“,<br />

Dr.-Di plom <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> in Verbindung mit <strong>der</strong> BA Freiberg<br />

vom 7. August 1914, Dr.-Ing.; seit Jan. 1920 bei den Staatl. Braunkohlenwerken<br />

<strong>Dresden</strong>; im Aug. 1922 Prüfung zur Erlangung <strong>der</strong><br />

Markschei<strong>der</strong>-Konzession in Freiberg; seit Nov. 1923 bis März<br />

1947 verantwortlicher Markschei<strong>der</strong> <strong>der</strong> neugegründeten „Aktiengesellschaft<br />

Sächs. Werke“ (Sitz <strong>Dresden</strong>, Liquidation März 1947),<br />

betreut die Braunkohlenwerke Döhlen, Espenhain, Hirschfelde,<br />

Bernsdorf, Hartau, Olbersdorf und das Steinkohlenwerk Zauckerode<br />

bei Freital, Eintritt in den Ruhestand März 1947; freiberuflich<br />

bis in das hohe Alter als Markschei<strong>der</strong> für verschiedene kleinere<br />

Betriebe tätig, mit <strong>der</strong> Zulassung als Markschei<strong>der</strong> in <strong>der</strong> DDR; im<br />

A pril 1914 in <strong>Dresden</strong> Heirat mit Auguste Louise May; Sch. lebte<br />

lange Jahre in Langebrück bei <strong>Dresden</strong><br />

Quellen: SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Universitätsarchiv BA Freiberg,<br />

Roland Volkmer, Mitteilung vom 22. Mai 2014: Lebensabriss Paul Schulz (aus<br />

dem Bergarchiv Freiberg, Frau Bärbel Böhme, verfasst von Wolfgang Barsch aus<br />

Geising)<br />

Schulz, Walter<br />

*15. Mai 1889 Berlin; 14. Sept. 1907 Abi tur am Gymnasium zum<br />

grauen Kloster in Berlin; Studium an <strong>der</strong> TH Berlin (9 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 7. Mai 1912; Diss.: „Die Berechnung<br />

von Plattenbalkenbrücken in Eisenbeton mit Berücksichtigung <strong>der</strong><br />

elastischen Balkensenkung“; Ref./Korref.: Gehler/Max Foerster;<br />

Dr.-Prüfung an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> am 2. März 1915 mit „Gut“ bestanden,<br />

Dr.-Di plom vom 2. März 1915, Dr.-Ing.<br />

Quellen: Staatsarchivliste<br />

Schulz, Werner (Herrmann Paul)<br />

*3. Februar 1911 Hamburg-Altona; 13. März 1931 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Dreikönig schule in <strong>Dresden</strong>; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (9 Sem.),<br />

Dipl.-Ing. (Chemiker) 26. Okt. 1935; Diss.: „Über den Einfluß <strong>der</strong><br />

Mercerisation auf die Lösung <strong>der</strong> Inkrusten des Rohbastes von<br />

Flachs und Hanf“ (Leipzig 1939: Edelmann, 27 S.); Ref./Korref.:<br />

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