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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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ferenz „Metall“ am 19. und 20. März 1964 in Berlin-Adlershof,<br />

Berlin 1965; Beiträge zum Problem <strong>der</strong> Materialwan<strong>der</strong>ung an<br />

schwach belasteten Silberkontakten in induktionsarmen Schaltkreisen,<br />

1969 (300 S.); (Hrg. unter fachlicher Mitarbeit von Arthur<br />

Hentsch): Kontaktwerkstoffe in <strong>der</strong> Elek trotechnik: Vorträge auf<br />

<strong>der</strong> Konferenz <strong>der</strong> Forschungsgemeinschaft <strong>der</strong> DAW vom 12.–14.<br />

Sept. 1962 in Berlin-Adlershof, Berlin 1962<br />

Quellen: J 1936; Staatsarchivliste; Alumnidatei; LB 1934<br />

Hentschel, (Ernst) Herbert<br />

*30. Oktober 1896 Pirna; Eltern: Bruno H., Rechnungsinspektor,<br />

Stadthauptkassierer in Pirna, und Helene geb. Gelbrich; 5 ältere<br />

Geschwister: 3 Brü<strong>der</strong>, 2 Schwestern; 10. August 1914 Not-Abi tur<br />

am Realgymnasium Pirna; seit Okt. 1914 Kriegsfreiwilliger, im<br />

Mai 1915 ins Feld, im Mai 1917 Leutnant <strong>der</strong> Reserve des Feldart.-<br />

Reg. 64, im Juni 1918 Gasvergiftung, Lazarett, Okt./Nov. 1918 in<br />

<strong>der</strong> Ersatz-Abt. Bautzen; stud. Chemie an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> seit ZS<br />

1919, Vorprüfung im Juni 1921, Hauptprüfung im Nov. 1923 jeweils<br />

gut bestanden (Di plomarbeit bei Erich Müller – 1b), Dipl.-<br />

Ing. (Chemiker) Nov. 1923; Diss.: „Die Löslichkeit von Berylliumhydroxyd<br />

in Na tronlauge, ein Beitrag zur Natur <strong>der</strong> amphoteren<br />

Metallhydroxyde“ (wurde von Mai 1923 bis Juli 1924 im Laboratorium<br />

für physikalische Chemie und Elek trochemie <strong>der</strong> TH<br />

<strong>Dresden</strong> ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Professor Erich Müller)<br />

(106 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Foerster; Dr.-Prüfung am 30. Juli<br />

1924, Dr.-Di plom vom 8. August 1924, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1926; SLUB – Dissertation; Studentenakte Nr. 4861<br />

Hentschel, Martin (Wilhelm)<br />

*9. Oktober 1905 <strong>Dresden</strong>; 5. März 1926 Abi tur an <strong>der</strong> Städt. Oberrealschule<br />

<strong>Dresden</strong>-Seevorstadt; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> (10<br />

Sem.), 12. Juni 1931 Kandidat des höheren Schulamts <strong>der</strong> turnerisch-naturwiss.<br />

Richtung; Diss.: „Die Bevölkerungsbewegung in<br />

<strong>der</strong> Dresdner Elbtalwanne in <strong>der</strong> Zeit von 1871 bis 1925“ (<strong>Dresden</strong><br />

1934: Güntzsche Stiftung, 102 S.); Ref./Korref.: Hassert/Papenhu-<br />

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