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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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28 S.; auch: Archiv für Elek trotechnik, Bd. 18); Ref./Korref.: Bin<strong>der</strong>/Barkhausen;<br />

Dr.-Di plom vom 19. August 1926, Dr.-Ing.; seit<br />

1923 Projektingenieur im Sachsenwerk <strong>Dresden</strong>-Nie<strong>der</strong>sedlitz;<br />

seit 1926 Ass. am Institut für ET <strong>der</strong> BA Freiberg, dort 1930 Habil.;<br />

1931 bis 1938 TH <strong>Dresden</strong>: 1931 PD bzw. Dozent für Elektrowärme,<br />

Ass. und Oberass. von Ludwig Bin<strong>der</strong> am Institut für<br />

Starkstrom-und Hochspannungstechnik; seit 1938 BA Freiberg:<br />

Vertreter <strong>der</strong> Professur für ET, 1939 bis <strong>1945</strong> ord. Prof. für ET<br />

Quellen: J 1927; SLUB – Dissertation; P 1962, S. 1112; Dresdner Professorenlexikon;<br />

Studentenakte Nr. 12444; Zentralblatt <strong>der</strong> Bauverwaltung 47(1927)24,<br />

S. 301<br />

Zehme, Winfried (Bartholomäus Erwin)<br />

*30. A pril 1906 Olugumangalam (Ostindien), †1987; 3 März 1926<br />

Abi tur an <strong>der</strong> Fürsten- und Landesschule Grimma; Studium: Univ.<br />

Erlangen (1 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (11 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Architekt)<br />

7. Dez. 1931; praktische Tätigkeit, insbeson<strong>der</strong>e in den<br />

Semesterferien: Ausbildung zum Maurer im Baugeschäft Robert<br />

Barthel GmbH, Grimma, Praktikant bei <strong>der</strong> Bauunternehmung für<br />

die Erweiterung <strong>der</strong> Kaditzer Flutrinne, <strong>Dresden</strong>-Tolkewitz, Praktikum<br />

bei Dyckerhoff & Widmann AG, <strong>Dresden</strong>, Aushilfs tätigkeit<br />

im Architektenbüro Rudolf Kolbe, <strong>Dresden</strong>; als junger Dipl.-Ing.<br />

im Stadtplanungsamt und Hochbauamt <strong>der</strong> Stadt Plauen; Okt.<br />

1934 Staatl. Kurzschriftprüfung am Stenographischen Landesamt<br />

<strong>Dresden</strong>; März 1935 zweite Hauptprüfung im Hochbaufach beim<br />

Sächs. Technischen Oberprüfungsamt, Regierungsbaumeister; als<br />

Architekt und Bauführer bei <strong>der</strong> Firma Oscar Kessler, Plauen; danach<br />

beim Heeresbauamt, Nov. 1939 Regierungsbaurat in Berlin;<br />

Diss.: „Das Kloster <strong>der</strong> Augustinereremiten und die Fürsten- und<br />

Landesschule zu Grimma“ (o. O. 1942, 106 Bl.); Ref./Korref.:<br />

Reuther/Rauda; Dr.-Prüfung am 11. Sept. 1941 „bestanden“, Dr.-<br />

Di plom vom 15. Okt. 1942, Dr.-Ing.; <strong>1945</strong> entlassen; A pril 1947<br />

in Hannover Befähigungszeugnis als Filmvorführer; „entnazifiziert“;<br />

Kreisbaurat im Landkreis Harburg, ab 1956 bei <strong>der</strong> Stadt<br />

Duisburg; Schrift (Typoskript, Entwurf): „Städtebaupolitik - ohne<br />

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