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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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Höhne, Herbert<br />

*07. Mai 1906 Bad Freienwalde; 15. März 1924 Abi tur am Paulsen-<br />

Realgymnasium in Berlin-Steglitz; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(10 Sem.), Dipl.-Ing. (Bauingenieur) 17. Mai 1929; Diss.: „Beitrag<br />

zur Theorie <strong>der</strong> Fachwerkschwingungen“ (Leipzig 1935: Brandstetter,<br />

19 S.); Ref./Korref.: Beyer/Trefftz; Dr.-Prüfung am 21. Juli<br />

1933 „mit Auszeichnung“ bestanden, Dr.-Di plom vom 24. August<br />

1933, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1935; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Hol<strong>der</strong>, Gerhard (Georg)<br />

*17. A pril 1904 Bernsdorf (Oberlausitz); 31. Juli 1923 Abi tur an <strong>der</strong><br />

Staatl. Gewerbeakademie Chemnitz; Studium an <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

(10 Sem.), Dipl.-Ing. (Chemiker) 17. Dez. 1931; Diss.: „Die Abhängigkeit<br />

<strong>der</strong> Auflösungsgeschwindigkeiten von Chromoxydhydrat,<br />

chromsaurem Chromoxyd und Aluminiumoxydhydrat vom Anion<br />

<strong>der</strong> lösenden Säure“ (wurde im Institut für Physikalische Chemie<br />

und Elek trochemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> von Nov. 1931 bis Januar 1933<br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Erich Müller) (<strong>Dresden</strong>:<br />

Dünki 1933, 51 S.); Ref./Korref.: E. Müller / Simon; Dr.-Prüfung<br />

am 24. Febr. 1933 mit „Sehr gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 11.<br />

März 1933, Dr.-Ing.; Schriften: (mit Erich Müller) Potentiometrische<br />

Titration von Caroscher Säure und Wasserstoffsuperoxyd, in:<br />

Fresenius´ Zeitschrift für Analytische Chemie 84 (1931) 11/12, S.<br />

410–416; Bestimmung von Phosphorsäure neben Vanadinsäure<br />

mit Magnesiamischung (eing. 16.11.1944), in: ebenda 128 (1948)<br />

2/3, S. 231–233<br />

Quellen: J 1933; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei<br />

Holfel<strong>der</strong>, Otto (Georg Dionysius)<br />

*12. August 1902 Nöschenrode (Harz), †1981; Eltern: Dr. Georg<br />

H. (1859–1920) und Margarete geb. Krukenberg (*1867); 1919/20<br />

Reichswehrbrigade 4 in Halberstadt, 1921 Infanterie-Reg. 9 in<br />

Potsdam; Ostern 1921 Abi tur am Fürstlich Stolbergschen Gymnasium<br />

in Wernigerode; 1921/22 14 Monate praktische Tätigkeit<br />

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