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Biographisches Lexikon der frühen Promovenden der TU Dresden (1900-1945)

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kenfeld 56(1982)14; Ein Besuch in <strong>der</strong> Villa Ardenne, in: Dresdner<br />

Monats-Blätter. Zeitschrift <strong>der</strong> Freunde <strong>Dresden</strong>s 35(1984)1–12<br />

Quellen: J 1934; Staatsarchivliste; online: La spoliation des biens Juifs au Luxembourg<br />

1940–<strong>1945</strong>, Juni 2009 Luxembourg, S. 34/35; Wikipedia: Birkenfeld/<br />

Nahe<br />

Morgenstern, Gert (Johannes Emil)<br />

*11. Oktober 1911 Großhartmannsdorf, † nach 2003; 17. März 1930<br />

Abi tur am Realgymnasium in Freiberg; Studium: Univ. München<br />

(2 Sem.), TH <strong>Dresden</strong> (10 Sem.), hier Dipl.-Ing. (Chemiker) 16.<br />

A pril 1936; Diss.: „Beiträge zur Kenntnis <strong>der</strong> Konstitution <strong>der</strong> Arsen-<br />

und Thioarsensäuren und ihrer Salze“ (wurde im Institut für<br />

anorganische und anorganisch-technische Chemie <strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong><br />

ausgeführt, beson<strong>der</strong>er Dank an Prof. Simon und an Dr.-Ing.<br />

habil. Franz Fehér) (Bückeburg 1938: Prinz, 60 S.); Ref./Korref.:<br />

Simon / Friedrich Müller; Dr.-Prüfung am 24. Febr. 1938 mit „Sehr<br />

gut“ bestanden, Dr.-Di plom vom 30. Juli 1938, Dr.-Ing.<br />

Quellen: J 1938; SLUB – Dissertation; Staatsarchivliste; Alumnidatei; DS<br />

(Deutsche Sängerschaft) 1/2004, S. 17<br />

Mosig, (Karl August) Alfred<br />

*6. März 1901 Neu-Sörnewitz bei Meißen, †4. A pril 1973 <strong>Dresden</strong>;<br />

Eltern: Reinhold M., kaufmännischer Angestellter und zuletzt<br />

leiten<strong>der</strong> Geschäftsführer einer Ziegelproduktionsfirma im Kreis<br />

Meißen, und Emma geb. Fritsch, beide stammten aus Schlesien;<br />

1 Bru<strong>der</strong> (Otto M., *1903, später Pfarrer in Röhrsdorf und <strong>Dresden</strong><br />

und Missionsinspektor <strong>der</strong> Äußeren Mission, verheiratet und<br />

Vater von vier Kin<strong>der</strong>n); 26. Febr. 1921 Abi tur an <strong>der</strong> Städt. Oberrealschule<br />

<strong>Dresden</strong>-Johannstadt; pharmazeutische Lehre an <strong>der</strong><br />

Dresdner Kronen-Apotheke; Studium: TH <strong>Dresden</strong> seit SS 1923,<br />

Univ. Leipzig (SS 1925 und WS 1925/26), hier im Juni 1926 pharmazeutische<br />

Fachprüfung, dann wie<strong>der</strong> TH <strong>Dresden</strong> und Arbeit<br />

in <strong>der</strong> Kronen-Apotheke in <strong>Dresden</strong> (Approbation als Apotheker<br />

im Juni 1928), im Juni 1929 meldete sich M. zur Prüfung für das<br />

höhere Schulamt, fertigte schriftliche Prüfungshausarbeiten in<br />

Botanik und Philosophie zu den Themen „Der deutsche Bauern-<br />

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