ezug (vor der E<strong>in</strong>führung des ALG II im Jahr 2005) bei Männern <strong>und</strong> Frauen mit ger<strong>in</strong>gen Aufstiegswahrsche<strong>in</strong>lichkeiten <strong>in</strong> Zusammenhang. Insgesamt haben Personen, die vor dem Jahr 2005 schon e<strong>in</strong>mal Sozialhilfe bezogen haben, e<strong>in</strong>e um 5 bzw. 3 Prozentpunkte ger<strong>in</strong>gere Aufstiegswahrsche<strong>in</strong>lichkeit. Dies kann als H<strong>in</strong>weis <strong>für</strong> e<strong>in</strong>e schwierige Berufsbiographie verstanden werden. Tabelle 14: Multivariates Modell <strong>für</strong> Aufstiege aus dem ALG-II-Bezug Frauen Männer Modell 1 Modell 2 Modell 1 Modell 2 Koef. 90%-KI Koef. 90%-KI Koef. 90%-KI Koef. 90%-KI Alter 30 bis unter 50 Jahre Ref. Ref. Ref. Ref. 50 bis unter 65 Jahre -0,003 -0,03 0,03 0,012 -0,01 0,04 -0,066 *** -0,09 -0,04 -0,031 * -0,05 -0,01 Migrationsh<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> Ke<strong>in</strong> M igrationsh<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> Ref. Ref. Ref. Ref. Selbst zugezogen 0,002 -0,04 0,05 0,013 -0,02 0,05 -0,037 -0,09 0,01 -0,034 -0,07 0,01 Eltern- o. Großelternteil zugez. -0,003 -0,05 0,04 0,004 -0,04 0,04 0,014 -0,04 0,07 0,007 -0,04 0,05 erste Sprache deutsch Ref. Ref. Ref. Ref. nicht deutsch -0,063 * -0,11 -0,01 -0,057 * -0,1 -0,02 -0,017 -0,07 0,04 0,003 -0,04 0,05 Höchster Bildungsabs. allgeme<strong>in</strong>bildender Abschluss Ref. Ref. Ref. Ref. berufsbildender Abschluss 0,03 + 0 0,06 0,024 + 0 0,05 0,048 ** 0,02 0,08 0,025 + 0 0,05 (Fach-) Hochschulabschluss 0,095 *** 0,05 0,14 0,057 * 0,02 0,09 0,074 ** 0,03 0,12 0,047 * 0,01 0,09 Ges<strong>und</strong>heitszustand zufriedenstellend bis sehr gut Ref. Ref. Ref. Ref. schlecht bis sehr schlecht -0,043 ** -0,07 -0,02 -0,035 ** -0,06 -0,01 -0,06 *** -0,09 -0,03 -0,04 ** -0,06 -0,02 ALG-II-Langzeitbezug ne<strong>in</strong> Ref. Ref. Ref. Ref. ja -0,03 * -0,05 -0,01 -0,014 -0,03 0,01 -0,03 + -0,06 0 -0,012 -0,03 0,01 Sozialhilfebezug vor 2005 ne<strong>in</strong> Ref. Ref. Ref. Ref. ja -0,048 *** -0,07 -0,02 -0,042 *** -0,06 -0,02 -0,032 + -0,06 0 -0,031 * -0,05 -0,01 Erwerbsstatus Erwerbstätig Ref. Ref. Ref. Ref. arbeitslos/ ABM / E<strong>in</strong>-Eurojob -0,105 *** -0,15 -0,06 -0,035 -0,08 0,01 -0,162 *** -0,22 -0,1 -0,087 * -0,15 -0,03 Rentner/ Hausfrau/ Hausmann -0,085 ** -0,14 -0,03 -0,008 -0,06 0,04 -0,191 *** -0,27 -0,11 -0,085 + -0,16 -0,01 Haushaltstyp Alle<strong>in</strong>stehend -0,001 -0,04 0,04 0,004 -0,03 0,04 -0,052 * -0,09 -0,01 -0,022 -0,06 0,01 Alle<strong>in</strong>erzieh. m. jüngst. K. u. 3 J. -0,082 + -0,16 -0,01 -0,052 -0,11 0 Alle<strong>in</strong>erzieh. m. jüngst. K. ab 3 J. -0,027 -0,07 0,02 -0,008 -0,05 0,03 -0,128 ** -0,21 -0,05 -0,082 -0,17 0 M it Partner <strong>und</strong> ohne K<strong>in</strong>d Ref. Ref. Ref. Ref. M it Partner <strong>und</strong> jüngst. K. u. 3 J. 0,073 -0,04 0,19 0,083 -0,01 0,18 -0,005 -0,1 0,09 -0,035 -0,12 0,05 M it Partner <strong>und</strong> jüngst. K. ab 3 J. 0,03 -0,02 0,08 0,016 -0,04 0,07 -0,011 -0,07 0,04 -0,02 -0,07 0,03 Erw erbstätiger Part. im HH ne<strong>in</strong> Ref. Ref. Ref. Ref. ja 0,149 *** 0,08 0,22 0,079 + 0,01 0,15 0,131 ** 0,06 0,21 0,085 + 0,01 0,16 181
Frauen Männer Modell 1 Modell 2 Modell 1 Modell 2 Koef. 90%-KI Koef. 90%-KI Koef. 90%-KI Koef. 90%-KI Anzahl enger Fre<strong>und</strong>e ke<strong>in</strong>e Fre<strong>und</strong>e Ref. Ref. Ref. Ref. 1 bis 8 Fre<strong>und</strong>e -0,002 -0,04 0,04 -0,007 -0,04 0,03 0,051 * 0,02 0,08 0,027 0 0,06 9 <strong>und</strong> mehr Fre<strong>und</strong>e 0,01 -0,03 0,05 0,001 -0,04 0,04 0,036 0 0,07 0,02 -0,01 0,05 Selbstwirksamkeit niedrig Ref. Ref. Ref. Ref. mittel 0,014 -0,01 0,04 0,006 -0,02 0,03 0 -0,03 0,03 -0,01 -0,04 0,02 ho ch 0,027 0 0,06 0,019 -0,01 0,04 0,027 -0,01 0,06 0,013 -0,01 0,04 Rollenbild modern Ref. Ref. Ref. konservativ -0,034 * -0,06 -0,01 -0,021 -0,04 0 Wohnregion alte B<strong>und</strong>esländer neue B<strong>und</strong>esländer -0,044 ** -0,07 -0,02 -0,027 + -0,05 0 -0,032 + -0,06 0 -0,027 + -0,05 0 Veränd. <strong>in</strong> der reg. ALQ 0 0 0 0 0 0 0,001 0 0 0 0 0 Dauer zw. den Interv. 0,001 0 0 0,001 0 0 0,001 0 0 0,001 0 0 Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja -0,055 -0,14 0,03 -0,175 ** -0,27 -0,08 Auszug e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja -0,01 -0,06 0,04 -0,057 -0,14 0,03 Neuer Partner e<strong>in</strong>gez. ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja 0,284 *** 0,18 0,39 0,068 -0,01 0,15 Partner ausgezogen ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja 0,073 -0,1 0,24 0,031 -0,12 0,19 Erwerbsaufnahme ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja 0,477 *** 0,42 0,53 0,619 *** 0,57 0,67 Erwerbsaufnahme d. Part. ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja 0,409 *** 0,31 0,51 0,181 ** 0,08 0,29 Aufnahme v. Rentenzahl. ne<strong>in</strong> Ref. Ref. ja 0,404 *** 0,3 0,51 0,377 *** 0,28 0,47 Konstante 0,282 *** 0,21 0,36 0,141 *** 0,07 0,21 0,34 *** 0,26 0,42 0,186 *** 0,11 0,26 Stichprobengröße 2796 2792 2137 2132 Korrigiertes R-Quadrat 0,046 0,240 0,057 0,327 Der zentrale Stellenwert der Erwerbstätigkeit zeigt sich auch <strong>in</strong> der multivariaten Betrachtung. Personen, die e<strong>in</strong>er Erwerbstätigkeit nachgehen, haben gegenüber <strong>Arbeit</strong>slosen (-11 bzw. -16 Prozentpunkte) <strong>und</strong> Nichterwerbspersonen (-9 bzw. -19 Prozentpunkte) höhere Austrittswahrsche<strong>in</strong>lichkeiten. Auch e<strong>in</strong> bereits erwerbstätiger Partner erhöht die Wahrsche<strong>in</strong>lich- 182
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Lebenslagen in Deutschland Armuts-
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Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG
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ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNG 1:
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ABBILDUNG 80: ANTEIL DER EREIGNISSE
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Tabellenverzeichnis TABELLE 0: ANTE
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Zusammenfassung Der vorliegende Ber
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Sprachproblemen zu einer Verringeru
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1. Einleitung 1.1 Armutsbetrachtung
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Der institutionelle Ansatz Der inst
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dass ein Haushalt eine Wirtschaftsg
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Im fünften Kapitel wird für Erwac
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mehrdimensionalen Perspektive, muss
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Haushalt leben und kein eigenes Ein
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dass ausgedehnte Zeitspannen ökono
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sinnvoll mit dem Geschlecht der Kin
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Eine große Differenz beobachten wi
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Tabelle 1: Anteil der Kinder und Ju
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Abbildung 1: Anteil der Kinder und
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Eine gute Arbeitsmarkt- und Beschä
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losigkeit in einen Partnerhaushalt
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über zwei Jahren unter der Armutsr
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Abbildung 6: Gruppenmittelwerte der
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Tabelle 3: Schulbesuch (Schultyp) v
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Messzeitpunkte in Abhängigkeit der
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nimieren. Wenn der Haushaltsvorstan
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3. Bildungsübergänge von Kindern
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zeichnet werden. Es ist möglich, e
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zensus 2008, kommt man zu dem verbl
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Der Betrachtung der finanziellen Re
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einen beidseitigen Migrationshinter
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Abbildung 14: Anteile der 12- bis 1
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Förderschule In dem multinomialen
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schlecht insgesamt einen signifikan
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Der Bezug von Arbeitslosengeld II h
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18%). Armutsgefährdete Jugendliche
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Abbildung 22: Anteile der 17- bis 1
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Abbildung 24: Anteile der 17- bis 1
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Abbildung 26: Anteile der 17- bis 1
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Abitur abzuschließen statt auf ein
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Berufliches Gymnasium vs. Schule ve
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Hauptschulen wechseln. Entsprechend
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4. Übergänge junger Erwachsener i
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welche Faktoren relevant sind, um 6
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Abbildung 29 zeigt die Verteilung d
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Abbildungen 31 - 33: Übergang in B
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Abbildung 38: Übergang in Berufsau
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Tabelle 5+6: Ergebnisse einer Cox-R
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Für junge Männer zeigen sich eben
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Abschlusskohorte. Die Kohorten rich
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Abbildungen 41 - 42: Übergang in B
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nahmen vor der Berufsausbildung sta
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der besser qualifizieren können un
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den die Wellen 1995 bis 2009 (L bis
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Abbildung 43: Vergleich von alterss
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durchgezogenen Linien zeigen im wie
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auf die schlechten Wiedereinstiegsc
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Abbildung 48: Abstiege durch Arbeit
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Generell wird die Interpretation de
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zu einem Abstieg. Stattdessen gelan
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die Effekte in die erwartete Richtu
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steht, erfolgte ab Mitte der 1990er
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Individualmerkmalen - darunter auch
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Tabelle 11: Wiederbeschäftigung in
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Abbildungen 55 und 56 verdeutlichen
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In Abbildung 58 untersuchen wir zun
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7.4. Relative Chancen und Risiken f
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ungelernten Arbeiterhaushalten verb
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statistisch nicht signifikant. In O
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Arbeitsmarkt sowie die Teilhabe am
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auch darum, ob und wie solche Einsc
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Abbildung 106: Wahl der Gesellschaf
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Tabelle 21: Die Wahl der Gesellscha
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Die folgenden drei Abbildungen zeig
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ichtete Einstellungen und die Abwer
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Tabelle 22: Logistische Regression:
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Tabelle 24: Logistische Regression:
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stellt ist. Wie beurteilen nun die
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Grundsätzlich glaubt die Bevölker
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Abbildung 113: Die Verteilung der S
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Tabelle 25: Durchschnittliche Posit
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der je eigenen Position deutlich. O
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kommens. Für eine nach Ost- und We
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Meisterabschluss verfügen, haben s
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jektiv gesehen arm sind, weil ihr g
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Gruppe 2: Armutsempfinden von Perso
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8.3 Soziale Mobilität Soziale Mobi
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der Immobilität: In Westdeutschlan
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Tabelle 32: Intergenerationale Mobi
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ung) dar, der sich unterhalb der je
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Abbildung 121: Intragenerationale M
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Tabelle 38: Intragenerationale Mobi
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losengeld II Empfänger/-innen erwa
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Die Tabellen 47a und 47b zeigen die
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Tabelle 47b: Intragenerationale Mob
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chen Situation stark veränderlich
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Anhang Daten und Variablen: Beschre
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- Das Einkommen sollte sich nicht a
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fragten selbst 15 Jahre alt waren u
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Haushaltsmitglied Faktor nach OECD
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