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Lebenslagen in Deutschland - Bundesministerium für Arbeit und ...

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Abbildung 15: Anteile der 12- bis 15-Jährigen nach Schulformen <strong>und</strong> Familiensituation<br />

getrennt nach Geschlecht <strong>und</strong> Ost- <strong>und</strong> Westdeutschland.<br />

Förderschule<br />

Förderschule<br />

Hauptschule<br />

Hauptschule<br />

Realschule<br />

Realschule<br />

Gesamtschule<br />

Gymnasium<br />

Gesamtschule<br />

Gymnasium<br />

50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Mädchen: l<strong>in</strong>ks, Jungen: rechts)<br />

50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Ost: l<strong>in</strong>ks, West: rechts)<br />

<strong>in</strong> Partnerschaft<br />

Alle<strong>in</strong>erziehend<br />

<strong>in</strong> Partnerschaft<br />

Alle<strong>in</strong>erziehend<br />

Abbildung 16: Anteile der 12- bis 15-Jährigen nach Schulform <strong>und</strong> Anzahl der ledigen<br />

K<strong>in</strong>der im Haushalt getrennt nach Geschlecht <strong>und</strong> Ost- <strong>und</strong> Westdeutschland<br />

Förderschule<br />

Förderschule<br />

Hauptschule<br />

Hauptschule<br />

Realschule<br />

Realschule<br />

Gesamtschule<br />

Gymnasium<br />

Gesamtschule<br />

Gymnasium<br />

50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Mädchen: l<strong>in</strong>ks, Jungen: rechts)<br />

50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Ost: l<strong>in</strong>ks, West: rechts)<br />

1 K<strong>in</strong>d 2 K<strong>in</strong>der 3 <strong>und</strong> mehr K<strong>in</strong>der<br />

1 K<strong>in</strong>d 2 K<strong>in</strong>der 3 <strong>und</strong> mehr K<strong>in</strong>der<br />

Datenbasis: Mikrozensus SUF 2008<br />

3.2.2. Effekte der sozialen Merkmale auf die Bildungsbeteiligung<br />

Die deskriptiven Analysen haben gezeigt, dass der Bildungsübergang nach dem Ende der<br />

Gr<strong>und</strong>schulzeit von e<strong>in</strong>er Reihe von Faktoren bee<strong>in</strong>flusst wird. Viele E<strong>in</strong>flussgrößen weisen<br />

<strong>in</strong> die gleiche Richtung: Je schlechter die Startbed<strong>in</strong>gungen, die aus dem Elternhaus mitgegeben<br />

werden, desto häufiger werden niedrige Schulformen gewählt. Allerd<strong>in</strong>gs können die e<strong>in</strong>zelnen<br />

Faktoren, die jeder <strong>für</strong> sich e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>fluss haben, nicht e<strong>in</strong>fach aufaddiert werden,<br />

sondern müssen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gesamtmodell unter Berücksichtigung aller E<strong>in</strong>flussgrößen betrachtet<br />

werden. Das Ergebnis e<strong>in</strong>es solchen mult<strong>in</strong>omialen logistischen Modells ist <strong>in</strong> den Abbildungen<br />

17 <strong>und</strong> 18 dargestellt.<br />

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