- Seite 1 und 2:
Lebenslagen in Deutschland Armuts-
- Seite 3 und 4:
Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG
- Seite 5 und 6:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNG 1:
- Seite 7 und 8:
ABBILDUNG 80: ANTEIL DER EREIGNISSE
- Seite 9 und 10:
Tabellenverzeichnis TABELLE 0: ANTE
- Seite 11 und 12:
Zusammenfassung Der vorliegende Ber
- Seite 13 und 14:
Sprachproblemen zu einer Verringeru
- Seite 15 und 16:
1. Einleitung 1.1 Armutsbetrachtung
- Seite 17 und 18:
Der institutionelle Ansatz Der inst
- Seite 19 und 20:
dass ein Haushalt eine Wirtschaftsg
- Seite 21 und 22:
Im fünften Kapitel wird für Erwac
- Seite 23 und 24:
mehrdimensionalen Perspektive, muss
- Seite 25 und 26:
Haushalt leben und kein eigenes Ein
- Seite 27 und 28:
dass ausgedehnte Zeitspannen ökono
- Seite 29 und 30:
sinnvoll mit dem Geschlecht der Kin
- Seite 31 und 32:
Eine große Differenz beobachten wi
- Seite 33 und 34:
Tabelle 1: Anteil der Kinder und Ju
- Seite 35 und 36:
Abbildung 1: Anteil der Kinder und
- Seite 37 und 38:
Eine gute Arbeitsmarkt- und Beschä
- Seite 39 und 40:
losigkeit in einen Partnerhaushalt
- Seite 41 und 42:
über zwei Jahren unter der Armutsr
- Seite 43 und 44:
Abbildung 6: Gruppenmittelwerte der
- Seite 45 und 46:
Tabelle 3: Schulbesuch (Schultyp) v
- Seite 47 und 48:
Messzeitpunkte in Abhängigkeit der
- Seite 49 und 50:
nimieren. Wenn der Haushaltsvorstan
- Seite 51 und 52:
3. Bildungsübergänge von Kindern
- Seite 53 und 54:
zeichnet werden. Es ist möglich, e
- Seite 55 und 56:
zensus 2008, kommt man zu dem verbl
- Seite 57 und 58:
Der Betrachtung der finanziellen Re
- Seite 59 und 60:
einen beidseitigen Migrationshinter
- Seite 61 und 62:
Abbildung 14: Anteile der 12- bis 1
- Seite 63 und 64:
Förderschule In dem multinomialen
- Seite 65 und 66:
schlecht insgesamt einen signifikan
- Seite 67 und 68:
Der Bezug von Arbeitslosengeld II h
- Seite 69 und 70:
18%). Armutsgefährdete Jugendliche
- Seite 71 und 72:
Abbildung 22: Anteile der 17- bis 1
- Seite 73 und 74:
Abbildung 24: Anteile der 17- bis 1
- Seite 75 und 76:
Abbildung 26: Anteile der 17- bis 1
- Seite 77 und 78:
Abitur abzuschließen statt auf ein
- Seite 79 und 80:
Berufliches Gymnasium vs. Schule ve
- Seite 81 und 82:
Hauptschulen wechseln. Entsprechend
- Seite 83 und 84:
4. Übergänge junger Erwachsener i
- Seite 85 und 86:
welche Faktoren relevant sind, um 6
- Seite 87 und 88:
Abbildung 29 zeigt die Verteilung d
- Seite 89 und 90:
Abbildungen 31 - 33: Übergang in B
- Seite 91 und 92:
Abbildung 38: Übergang in Berufsau
- Seite 93 und 94:
Tabelle 5+6: Ergebnisse einer Cox-R
- Seite 95 und 96:
Für junge Männer zeigen sich eben
- Seite 97 und 98:
Abschlusskohorte. Die Kohorten rich
- Seite 99 und 100:
Abbildungen 41 - 42: Übergang in B
- Seite 101 und 102:
nahmen vor der Berufsausbildung sta
- Seite 103 und 104:
der besser qualifizieren können un
- Seite 105 und 106:
den die Wellen 1995 bis 2009 (L bis
- Seite 107 und 108:
Abbildung 43: Vergleich von alterss
- Seite 109 und 110:
durchgezogenen Linien zeigen im wie
- Seite 111 und 112:
auf die schlechten Wiedereinstiegsc
- Seite 113 und 114:
Abbildung 48: Abstiege durch Arbeit
- Seite 115 und 116:
Generell wird die Interpretation de
- Seite 117 und 118:
zu einem Abstieg. Stattdessen gelan
- Seite 119 und 120:
die Effekte in die erwartete Richtu
- Seite 121 und 122:
steht, erfolgte ab Mitte der 1990er
- Seite 123 und 124:
Individualmerkmalen - darunter auch
- Seite 125 und 126:
Tabelle 11: Wiederbeschäftigung in
- Seite 127 und 128:
Abbildungen 55 und 56 verdeutlichen
- Seite 129 und 130:
In Abbildung 58 untersuchen wir zun
- Seite 131 und 132:
geringere Erwerbsbeteiligung von Fr
- Seite 133 und 134:
Kinderbetreuung in Anspruch nehmen,
- Seite 135 und 136:
Abbildung 62 zeigt die Effekte von
- Seite 137 und 138:
Abbildung 63: Lebenszufriedenheit n
- Seite 139 und 140:
Abbildung 65: Lebenszufriedenheit n
- Seite 141 und 142:
Wie lässt sich der stabilisierende
- Seite 143 und 144:
Abbildung 68: Politisches Interesse
- Seite 145 und 146:
sich nicht engagieren, signifikant
- Seite 147 und 148:
auch bei Trennungen und Scheidungen
- Seite 149 und 150:
machen, kann daher positiv wirken.
- Seite 151 und 152:
dard können Personen aus beiden St
- Seite 153 und 154:
Tabelle 12: Anzahl an Bedarfsgemein
- Seite 155 und 156:
Abbildung 71: SGB-II-Quoten nach so
- Seite 157 und 158:
len Bildung, Migrationshintergrund,
- Seite 159 und 160:
geren Zeitraum machen zu können, b
- Seite 161 und 162:
Die Wirkungen der individuellen Eig
- Seite 163 und 164:
Vergleicht man diese Ergebnisse mit
- Seite 165 und 166:
mit Kindern unter 3 Jahren liegt di
- Seite 167 und 168:
erneut Hilfe in Anspruch nehmen. Di
- Seite 169 und 170:
Diese Ergebnisse decken sich mit de
- Seite 171 und 172:
ei hohen Einkommenspositionen zugen
- Seite 173 und 174:
6.2.6. Risikofaktoren und Schutzmec
- Seite 175 und 176:
darfs höhere Austrittsraten (Fraue
- Seite 177 und 178:
In der gesamten Population stehen h
- Seite 179 und 180:
Tabelle 13: Multivariates Modell f
- Seite 181 und 182:
Neben den Punktschätzern sind auch
- Seite 183 und 184:
Frauen Männer Modell 1 Modell 2 Mo
- Seite 185 und 186:
Tabelle 15: Mittleres Teilhabeempfi
- Seite 187 und 188:
Abbildung 84: Veränderung des Teil
- Seite 189 und 190:
als Personen von 65 Jahren und ält
- Seite 191 und 192:
werden „große Aufstiege“ in da
- Seite 193 und 194:
Abbildung 85: Anteil der Personen m
- Seite 195 und 196:
Die durchschnittliche Aufstiegsrate
- Seite 197 und 198:
(21% bzw. 23%) und eines schlechten
- Seite 199 und 200:
Lebensstandard an. Die Geburt eines
- Seite 201 und 202:
Rentenversicherung bzw. Beamtenpens
- Seite 203 und 204:
einem niedrigen Lebensstandard wirk
- Seite 205 und 206:
Abbildung 95: Gelingensbedingungen
- Seite 207 und 208:
Tabelle 17: Multivariate Modelle f
- Seite 209 und 210:
stieges um 5 bzw.7 Prozentpunkte, e
- Seite 211 und 212:
Bei den Aufsteigern aus einem niedr
- Seite 213 und 214:
es untersuchtes Risiko hemmt Aufsti
- Seite 215 und 216:
6.6. Anhang: Variablenbeschreibung
- Seite 217 und 218:
zur Arbeitsmotivation lauten: Inwie
- Seite 219 und 220:
funde in die nationale und internat
- Seite 221 und 222:
Die Daten für die folgenden Analys
- Seite 223 und 224:
tet man den Anteil der Klassen bei
- Seite 225 und 226:
etwas niedriger bei 33%. Im Osten h
- Seite 227 und 228: Abbildung 100a: Herkunftsspezifisch
- Seite 229 und 230: der Anteil sinkt von 60% für die i
- Seite 231 und 232: jahrgängen steigt dieser Anteil au
- Seite 233 und 234: 7.4. Relative Chancen und Risiken f
- Seite 235 und 236: ungelernten Arbeiterhaushalten verb
- Seite 237 und 238: statistisch nicht signifikant. In O
- Seite 239 und 240: Arbeitsmarkt sowie die Teilhabe am
- Seite 241 und 242: auch darum, ob und wie solche Einsc
- Seite 243 und 244: Abbildung 106: Wahl der Gesellschaf
- Seite 245 und 246: Tabelle 21: Die Wahl der Gesellscha
- Seite 247 und 248: Die folgenden drei Abbildungen zeig
- Seite 249 und 250: ichtete Einstellungen und die Abwer
- Seite 251 und 252: Tabelle 22: Logistische Regression:
- Seite 253 und 254: Tabelle 24: Logistische Regression:
- Seite 255 und 256: stellt ist. Wie beurteilen nun die
- Seite 257 und 258: Grundsätzlich glaubt die Bevölker
- Seite 259 und 260: Abbildung 113: Die Verteilung der S
- Seite 261 und 262: Tabelle 25: Durchschnittliche Posit
- Seite 263 und 264: der je eigenen Position deutlich. O
- Seite 265 und 266: kommens. Für eine nach Ost- und We
- Seite 267 und 268: Meisterabschluss verfügen, haben s
- Seite 269 und 270: jektiv gesehen arm sind, weil ihr g
- Seite 271 und 272: Gruppe 2: Armutsempfinden von Perso
- Seite 273 und 274: 8.3 Soziale Mobilität Soziale Mobi
- Seite 275 und 276: der Immobilität: In Westdeutschlan
- Seite 277: Tabelle 32: Intergenerationale Mobi
- Seite 281 und 282: Abbildung 121: Intragenerationale M
- Seite 283 und 284: Tabelle 38: Intragenerationale Mobi
- Seite 285 und 286: losengeld II Empfänger/-innen erwa
- Seite 287 und 288: Die Tabellen 47a und 47b zeigen die
- Seite 289 und 290: Tabelle 47b: Intragenerationale Mob
- Seite 291 und 292: chen Situation stark veränderlich
- Seite 293 und 294: Anhang Daten und Variablen: Beschre
- Seite 295 und 296: - Das Einkommen sollte sich nicht a
- Seite 297 und 298: fragten selbst 15 Jahre alt waren u
- Seite 299 und 300: Haushaltsmitglied Faktor nach OECD
- Seite 301 und 302: 9. Literaturverzeichnis Achatz, Jul
- Seite 303 und 304: Biedenkopf, Kurt; et al. (2009):
- Seite 305 und 306: Destatis; et al. (2008): „Datenre
- Seite 307 und 308: Grabka, Markus M. und Frick, Joachi
- Seite 309 und 310: Hurrelmann, Klaus; et al. (2010):
- Seite 311 und 312: Ludwig, Monika; et al. (1995): „A
- Seite 313 und 314: Schmitt, Monja (2009): „Innerfami
- Seite 315: Diese Publikation wird im Rahmen de