K<strong>in</strong>derreichtum Für K<strong>in</strong>der, die <strong>in</strong> Haushalten mit mehr als zwei Geschwistern leben, f<strong>in</strong>den wir e<strong>in</strong>e enorme Differenz zwischen alten <strong>und</strong> neuen B<strong>und</strong>esländern. Diese beträgt sowohl <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der, als auch <strong>für</strong> Jugendliche <strong>in</strong> den neuen B<strong>und</strong>esländern e<strong>in</strong> Plus von über 20 Prozentpunkten, wenn wir über den Anteil derjenigen sprechen, die sich unter der Armutsrisikoschwelle bef<strong>in</strong>den. Das bedeutet, dass ostdeutsche Haushalte <strong>in</strong>nerhalb des beobachteten Zeitraums von 15 Jahren im Mittel <strong>in</strong> deutlich ger<strong>in</strong>gerem Ausmaß <strong>in</strong> der Lage s<strong>in</strong>d, den f<strong>in</strong>anziellen Mehraufwand <strong>für</strong> mehr als 2 K<strong>in</strong>der abzufedern, so dass sich Eltern <strong>und</strong> ihre K<strong>in</strong>der ca. doppelt so häufig unter der Armutsrisikoschwelle bef<strong>in</strong>den, als <strong>in</strong> den alten B<strong>und</strong>esländern. Die Ost-West- Differenzen bei K<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> Jugendlichen, die <strong>in</strong> Haushalten mit weniger als 3 K<strong>in</strong>dern leben, entsprechen ungefähr den Zahlen der allgeme<strong>in</strong>en Ost-West-Unterschiede. Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>d/Säugl<strong>in</strong>g im Haushalt Für K<strong>in</strong>der unter 15 Jahren haben wir kaum Unterschiede gef<strong>und</strong>en, wenn wir nach der Altersgruppe des jüngsten K<strong>in</strong>des im Haushalt (jünger als 4 Jahre vs. 4 Jahre <strong>und</strong> älter) differenziert haben. Betrachten wir uns die K<strong>in</strong>der, die <strong>in</strong> Haushalten leben, <strong>in</strong> denen ke<strong>in</strong> junges K<strong>in</strong>d lebt, so f<strong>in</strong>den wir e<strong>in</strong>e Differenz von 6 Prozentpunkten, die dem allgeme<strong>in</strong>en Ost/West Unterschied sehr nahe kommt. K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den neuen B<strong>und</strong>esländern <strong>und</strong> <strong>in</strong> deren Haushalt m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d unter 4 Jahren lebt, haben dagegen e<strong>in</strong> gut doppelt so hohes Risiko unter der Armutsrisikoschwelle zu leben, wie ihre Vergleichsgruppe <strong>in</strong> den alten B<strong>und</strong>esländern (ca. 13 Prozentpunkte). Haushalte <strong>in</strong> den neuen B<strong>und</strong>esländern mit jungen K<strong>in</strong>dern haben also offensichtlich größere Probleme, Armutsrisiken zu vermeiden. Die Ergebnisse <strong>für</strong> Jugendliche stellen sich <strong>in</strong> ähnlicher Weise, aber etwas stärker <strong>in</strong> ihren Ausprägungen dar. Insbesondere die Gruppe der Jugendlichen aus den neuen B<strong>und</strong>esländern <strong>in</strong> Haushalten mit jungen Geschwisterk<strong>in</strong>dern darf Fallzahl bed<strong>in</strong>gt nicht über<strong>in</strong>terpretiert werden. Partnerloser Haushalt K<strong>in</strong>der, die <strong>in</strong> partnerlosen Haushalten im Ostteil <strong>Deutschland</strong>s leben, s<strong>in</strong>d etwa 12% häufiger von Armut bedroht als K<strong>in</strong>der, die <strong>in</strong> derselben Haushaltskonstellation <strong>in</strong> Westdeutschland leben. Die Differenz ist <strong>für</strong> Jugendliche etwas höher, allerd<strong>in</strong>gs ist auch hier Fallzahl bed<strong>in</strong>gt Vorsicht geboten. Bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> Partner im Haushalt, f<strong>in</strong>den wir sowohl bei K<strong>in</strong>dern als auch bei Jugendlichen ungefähr e<strong>in</strong>e Differenz von 6 Prozentpunkten, die den allgeme<strong>in</strong>en Ost-West-Unterschied widerspiegelt. Betrachtet man die Risikofaktoren differenziert nach alten <strong>und</strong> neuen B<strong>und</strong>esländern (Tabelle 1), so fällt die <strong>Arbeit</strong>slosigkeit des Haushaltsvorstandes e<strong>in</strong> weiteres Mal auf. Wir konnten diesesn Faktor bereits als größten Risikofaktor identifizieren. Zusätzlich ist das der e<strong>in</strong>zige Risikofaktor, der ke<strong>in</strong>e oder nur kle<strong>in</strong>e Unterschiede zwischen Ost <strong>und</strong> West aufweist. Das deutlich erhöhte Risiko <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche unter der Armutsrisikoschwelle zu leben, wenn der Haushaltsvorstand arbeitslos ist, ist also <strong>in</strong> Ost- <strong>und</strong> Westdeutschland <strong>in</strong> nahezu gleichem Ausmaß zu f<strong>in</strong>den. 31
Tabelle 1: Anteil der K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendlichen unter der Armutsrisikoschwelle nach unterschiedlichen Merkmalen (Tabelle 0) differenziert nach alten <strong>und</strong> neuen B<strong>und</strong>esländern, 1995-2009 (Angaben <strong>in</strong> Prozent) (90% Konfidenz<strong>in</strong>tervall) K<strong>in</strong>der West K<strong>in</strong>der Ost Jugendliche West Jugendliche Ost Haushaltsvorstand arbeitslos 49,0 (47,4/50,6) 46,3 (44,3/48,3) 59,2 (56,0/62,3) 60,8 (57,3/64,4) Haushaltsvorstand nicht arbeitslos 8,4 (8,1/8,6) 12,8 (12,1/13,4) 11,7 (11,1/12,3) 15,6 (14,4/16,8) Partnerloser Haushalt 29,6 (28,1/31,0) 41,7 (39,3/44,1) 29,9 (27,4/32,3) 48,2 (44,3/52,2) Partner/<strong>in</strong> im Haushalt 9,1 (8,9/9,4) 15,2 (14,5/15,9) 13,1 (12,5/13,8) 19,5 (18,2/20,8) 3 oder mehr K<strong>in</strong>der (unter 18 Jahren) im Haushalt Weniger als 3 K<strong>in</strong>der (unter 18 Jahren) im Haushalt 16,3 (15,7/16,9) 9,3 (9,0/9,6) 37,4 (35,5/39,3) 14,8 (14,1/15,5) 23,2 (21,6/24,9) 13,4 (12,7/14,1) 44,4 (40,3/48,4) 21,2 (19,9/22,4) Jüngstes K<strong>in</strong>d im Haushalt unter 4 Jahre 12,2 (11,6/12,7) 25,7 (24,2/27,2) 26,5 (22,3/30,6) 45,7 (38,1/53,4) Jüngstes K<strong>in</strong>d im Haushalt 4 Jahre oder älter 10,9 (10,6/11,2) 16,9 (16,1/17,6) 15,0 (14,4/15,7) 23,3 (22,1/24,6) Mit Migrationsh<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> 17,5 (17,0/18,1) 26,9 (22,5/31,3) 24,5 (23,1/25,9) 37,5 (28,5/46,6) Ohne Migrationsh<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> 8,3 (8,0/8,6) 18,9 (18,2/119,5) 11,2 (10,5/11,9) 23,8 (22,5/25,0) N 46.716 11.237 9.957 3.602 Quelle: Soep 1995-2009, eigene Berechnungen Bis zu diesem Punkt wurden geschätzte Mittelwerte aus dem Zeitraum der Jahre 1995 bis 2009 aufgeführt <strong>und</strong> verglichen. Die <strong>Arbeit</strong>slosigkeit des Haushaltsvorstandes hat sich dabei als der größte Risikofaktor <strong>für</strong> K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche herauskristallisiert, sich unter der Armutsrisikoschwelle zu bef<strong>in</strong>den. Aus diesem Gr<strong>und</strong> wird der Erwerbsstatus des Haushaltsvorstandes im Folgenden der Analyseschwerpunkt se<strong>in</strong>, wenn es darum geht, Ereignisse <strong>und</strong> deren Folgen sowie mögliche Schutzfaktoren aus der Längsschnittperspektive zu untersuchen. Das bedeutet, dass wir den bisherigen Analyserahmen ändern, <strong>in</strong>dem wir uns e<strong>in</strong>erseits auf 32
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4. Übergänge junger Erwachsener i
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welche Faktoren relevant sind, um 6
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Abbildung 29 zeigt die Verteilung d
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Abbildungen 31 - 33: Übergang in B
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Abbildung 38: Übergang in Berufsau
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Tabelle 5+6: Ergebnisse einer Cox-R
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Für junge Männer zeigen sich eben
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Abschlusskohorte. Die Kohorten rich
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Abbildungen 41 - 42: Übergang in B
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nahmen vor der Berufsausbildung sta
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der besser qualifizieren können un
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den die Wellen 1995 bis 2009 (L bis
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Abbildung 43: Vergleich von alterss
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durchgezogenen Linien zeigen im wie
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auf die schlechten Wiedereinstiegsc
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Abbildung 48: Abstiege durch Arbeit
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Generell wird die Interpretation de
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zu einem Abstieg. Stattdessen gelan
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die Effekte in die erwartete Richtu
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steht, erfolgte ab Mitte der 1990er
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Individualmerkmalen - darunter auch
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Tabelle 11: Wiederbeschäftigung in
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Abbildungen 55 und 56 verdeutlichen
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In Abbildung 58 untersuchen wir zun
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geringere Erwerbsbeteiligung von Fr
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Kinderbetreuung in Anspruch nehmen,
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Abbildung 62 zeigt die Effekte von
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Abbildung 63: Lebenszufriedenheit n
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Abbildung 65: Lebenszufriedenheit n
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Wie lässt sich der stabilisierende
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Abbildung 68: Politisches Interesse
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sich nicht engagieren, signifikant
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auch bei Trennungen und Scheidungen
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machen, kann daher positiv wirken.
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dard können Personen aus beiden St
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Tabelle 12: Anzahl an Bedarfsgemein
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Abbildung 71: SGB-II-Quoten nach so
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len Bildung, Migrationshintergrund,
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geren Zeitraum machen zu können, b
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Die Wirkungen der individuellen Eig
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Vergleicht man diese Ergebnisse mit
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mit Kindern unter 3 Jahren liegt di
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erneut Hilfe in Anspruch nehmen. Di
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Diese Ergebnisse decken sich mit de
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ei hohen Einkommenspositionen zugen
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6.2.6. Risikofaktoren und Schutzmec
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darfs höhere Austrittsraten (Fraue
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In der gesamten Population stehen h
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Tabelle 13: Multivariates Modell f
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Neben den Punktschätzern sind auch
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Frauen Männer Modell 1 Modell 2 Mo
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Tabelle 15: Mittleres Teilhabeempfi
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Abbildung 84: Veränderung des Teil
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als Personen von 65 Jahren und ält
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werden „große Aufstiege“ in da
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Abbildung 85: Anteil der Personen m
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Die durchschnittliche Aufstiegsrate
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(21% bzw. 23%) und eines schlechten
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Lebensstandard an. Die Geburt eines
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Rentenversicherung bzw. Beamtenpens
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einem niedrigen Lebensstandard wirk
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Abbildung 95: Gelingensbedingungen
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Tabelle 17: Multivariate Modelle f
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stieges um 5 bzw.7 Prozentpunkte, e
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Bei den Aufsteigern aus einem niedr
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es untersuchtes Risiko hemmt Aufsti
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6.6. Anhang: Variablenbeschreibung
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zur Arbeitsmotivation lauten: Inwie
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funde in die nationale und internat
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Die Daten für die folgenden Analys
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tet man den Anteil der Klassen bei
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etwas niedriger bei 33%. Im Osten h
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Abbildung 100a: Herkunftsspezifisch
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der Anteil sinkt von 60% für die i
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jahrgängen steigt dieser Anteil au
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7.4. Relative Chancen und Risiken f
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ungelernten Arbeiterhaushalten verb
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statistisch nicht signifikant. In O
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Arbeitsmarkt sowie die Teilhabe am
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auch darum, ob und wie solche Einsc
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Abbildung 106: Wahl der Gesellschaf
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Tabelle 21: Die Wahl der Gesellscha
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Die folgenden drei Abbildungen zeig
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ichtete Einstellungen und die Abwer
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Tabelle 22: Logistische Regression:
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Tabelle 24: Logistische Regression:
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stellt ist. Wie beurteilen nun die
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Grundsätzlich glaubt die Bevölker
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Abbildung 113: Die Verteilung der S
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Tabelle 25: Durchschnittliche Posit
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der je eigenen Position deutlich. O
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kommens. Für eine nach Ost- und We
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Meisterabschluss verfügen, haben s
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jektiv gesehen arm sind, weil ihr g
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Gruppe 2: Armutsempfinden von Perso
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8.3 Soziale Mobilität Soziale Mobi
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der Immobilität: In Westdeutschlan
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Tabelle 32: Intergenerationale Mobi
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ung) dar, der sich unterhalb der je
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Abbildung 121: Intragenerationale M
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Tabelle 38: Intragenerationale Mobi
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losengeld II Empfänger/-innen erwa
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Die Tabellen 47a und 47b zeigen die
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Tabelle 47b: Intragenerationale Mob
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chen Situation stark veränderlich
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Anhang Daten und Variablen: Beschre
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- Das Einkommen sollte sich nicht a
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fragten selbst 15 Jahre alt waren u
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Haushaltsmitglied Faktor nach OECD
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9. Literaturverzeichnis Achatz, Jul
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Biedenkopf, Kurt; et al. (2009):
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Destatis; et al. (2008): „Datenre
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Grabka, Markus M. und Frick, Joachi
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Hurrelmann, Klaus; et al. (2010):
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Ludwig, Monika; et al. (1995): „A
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Schmitt, Monja (2009): „Innerfami
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