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Lebenslagen in Deutschland - Bundesministerium für Arbeit und ...

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Abbildung 26: Anteile der 17- bis 19-Jährigen nach Besuch des Gymnasiums <strong>und</strong> Familiensituation<br />

getrennt nach Geschlecht <strong>und</strong> Ost- <strong>und</strong> Westdeutschland<br />

allg. Gymnasium<br />

allg. Gymnasium<br />

berufl. Gymnasium<br />

berufl. Gymnasium<br />

ke<strong>in</strong> Gymnasium<br />

ke<strong>in</strong> Gymnasium<br />

hat bereits Abitur<br />

hat bereits Abitur<br />

70 60 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Mädchen: l<strong>in</strong>ks, Jungen: rechts)<br />

70 60 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Ost: l<strong>in</strong>ks, West: rechts)<br />

<strong>in</strong> Partnerschaft<br />

Alle<strong>in</strong>erziehend<br />

<strong>in</strong> Partnerschaft<br />

Alle<strong>in</strong>erziehend<br />

Datenbasis: Mikrozensus SUF 2008<br />

Abbildung 27: Anteile der 17- bis 19-jährigen nach Besuch des Gymnasiums <strong>und</strong> Anzahl<br />

der ledigen K<strong>in</strong>der im Haushalt getrennt nach Geschlecht <strong>und</strong> Ost- <strong>und</strong> Westdeutschland<br />

allg. Gymnasium<br />

allg. Gymnasium<br />

berufl. Gymnasium<br />

berufl. Gymnasium<br />

ke<strong>in</strong> Gymnasium<br />

ke<strong>in</strong> Gymnasium<br />

hat bereits Abitur<br />

hat bereits Abitur<br />

70 60 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Mädchen: l<strong>in</strong>ks, Jungen: rechts)<br />

70 60 50 40 30 20 10 0 10 20 30 40 50 60 70<br />

Anteile <strong>in</strong> % (Ost: l<strong>in</strong>ks, West: rechts)<br />

1 K<strong>in</strong>d 2 K<strong>in</strong>der 3 <strong>und</strong> mehr K<strong>in</strong>der<br />

1 K<strong>in</strong>d 2 K<strong>in</strong>der 3 <strong>und</strong> mehr K<strong>in</strong>der<br />

Datenbasis: Mikrozensus SUF 2008<br />

3.3.2. Effekte der sozialen Merkmale auf die Bildungsbeteiligung <strong>in</strong> der gymnasialen<br />

Oberstufe<br />

Wie die bisherigen Analysen gezeigt haben, gehen e<strong>in</strong>e Reihe von Familien- <strong>und</strong> Haushaltsmerkmalen<br />

e<strong>in</strong>her mit e<strong>in</strong>er höheren Teilnahmerate von Jugendlichen an der gymnasialen<br />

Oberstufe. Wenn Jugendliche <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Elternhaus leben, <strong>in</strong> dem die Eltern e<strong>in</strong>e hohe formale<br />

Bildung haben, oder die Familie nicht unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle lebt, die<br />

Familie ke<strong>in</strong> <strong>Arbeit</strong>slosengeld II bezieht oder die Eltern nicht beide e<strong>in</strong>en Migrationsh<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong><br />

haben, dann gehen diese Jugendlichen im Schnitt häufiger auf e<strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong>bildendes<br />

Gymnasium als diejenigen Jugendlichen, bei denen die genannten Merkmale nicht auf<br />

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