Lebenslagen in Deutschland - Bundesministerium für Arbeit und ...

zur Arbeitsmotivation lauten: Inwieweit stimmen Sie folgenden Meinungen über Arbeit zu?
Denken Sie dabei bitte ganz allgemein an berufliche Arbeit. Sagen Sie mir bitte, ob Sie diesen
Meinungen „Voll und ganz zustimmen“, „Eher zustimmen“, „Eher nicht zustimmen’ oder
„Überhaupt nicht zustimmen“. 1. Arbeit ist nur ein Mittel, um Geld zu verdienen. 2. Arbeit zu
haben ist das Wichtigste im Leben. 3. Arbeit ist wichtig, weil sie einem das Gefühl gibt, dazuzugehören.
4. Ich würde auch dann gerne arbeiten, wenn ich das Geld nicht brauchen würde.
Das Rollenbild der Geschlechter wird anhand von vier Fragen generiert. Der daraus gebildete
Index wird in jeweils zwei gleichgroße Gruppen unterteilt. Die Fragen zum Rollenbild lauten:
Ich lese Ihnen jetzt einige Meinungen zum Verhältnis von Familie und Beruf vor. Sagen
Sie mir bitte, ob Sie diesen Meinungen „Voll und ganz zustimmen“, „Eher zustimmen“, „Eher
nicht zustimmen’ oder „Überhaupt nicht zustimmen“. 1. Eine Frau sollte dazu bereit sein, ihre
Arbeitszeit zu verringern, um mehr Zeit für ihre Familie zu haben. 2. Einen Beruf zu haben,
ist ja ganz schön, aber das, was die meisten Frauen wirklich wollen, sind ein Heim und Kinder.
3. Eine berufstätige Mutter kann ein genauso herzliches Verhältnis zu ihren Kindern finden,
wie eine Mutter, die nicht erwerbstätig ist. 4. Die Aufgabe des Ehemannes ist es, Geld zu
verdienen, die der Ehefrau, sich um den Haushalt und die Familie zu kümmern.
Die Wohnregion unterscheidet zwischen den neuen Bundesländern und den alten Bundesländern.
Die Veränderung in der regionalen Arbeitslosenquote gibt Auskunft über eine Verbesserung
oder eine Verschlechterung zum Vorjahreswert und berücksichtigt dabei die generelle Tendenz.
Bei den multivariaten Modellen wird zusätzlich die Dauer zwischen den beiden Interviews
berücksichtigt, da mit größer werdendem Zeitraum die Übergangswahrscheinlichkeit wächst.
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