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220486_Einfuhrung_In_Die_Ho_Here_Mathematik.pdf

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17. Der logarithmische Rechenschieber 113<br />

Durch Eliminierung von x folgt daraus<br />

Man kann bei einer solchen Skalenanordnung zu jeder Zahl a sofort<br />

das Zehnfache des reziproken Wertes<br />

selbst ablesen.<br />

und damit natürlich diesen<br />

Konstruktion des Rechenschiebers und das Arbeiten mit ihm<br />

Der logarithmische Rechenschieber oder Rechenstab ist ein<br />

<strong>In</strong>strument, mit dem man unter Benutzung der im vorstehenden<br />

Fig. 77.<br />

Rechenschieber<br />

besprochenen und einiger weiteren Skalenanordnungen gewisse<br />

Rechenoperationen schnell und bequem durchführen kann.<br />

Er besteht aus einem geteilten Stabkörper und einer<br />

beweglichen Zunge und einem durchsichtigen Läufer (siehe Fig. 77).<br />

Es gibt verschiedene Rechenschiebersysteme, die gebräuchlichsten<br />

sind das System ,,Darmstadt" und das System „Rietz"; sie<br />

unterscheiden sich voneinander durch Art und Anordnung der Skalen.<br />

<strong>Die</strong>ser Unterschied bezieht sich jedoch nur auf die seltener benutzten<br />

Teilungen, die Anordnung der Hauptskalen ist bei allen Rechenschiebern<br />

die gleiche.<br />

Asmus, Einführung in die höhere <strong>Mathematik</strong> 8

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