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220486_Einfuhrung_In_Die_Ho_Here_Mathematik.pdf

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40. <strong>Die</strong> Substitutionsmethode 253<br />

geschiedenen Substanzmenge. Es ist dann<br />

wie man leicht erkennt, nicht durch ein Grundintegral gegeben.<br />

<strong>Die</strong> Substitution<br />

führt aber sofort auf ein bekanntes Grundintegral.<br />

<strong>Die</strong> geänderten Grenzen ergeben sich aus der leichten Überlegung,<br />

daß für<br />

ist und für<br />

auch<br />

Durch <strong>In</strong>tegration des Grundintegrals erhalten wir<br />

Aus der Theorie des Paramagnetismud. Ein weiteres Beispiel für<br />

eine oft vorkommende Substitution sei der Theorie der paramagnetischen<br />

Suszeptibilität entnommen.<br />

Bei dieser Theorie geht es kurz gesagt um folgendes. <strong>Die</strong> Moleküle<br />

einer paramagnetischen Substanz, etwa oder Moleküle<br />

(die magnetischen Eigenschaften des Sauerstoffs werden<br />

neuerdings zu analytischen Zwecken ausgenutzt) werden aufgefaßt<br />

als kleine permanente magnetische Dipole von der Stärke m, die<br />

ohne äußeres magnetisches Feld wirr durcheinanderliegen und daher<br />

ihren Magnetismus nach außen hin nicht zeigen. Bringt man das<br />

Gas aber in ein magnetisches Feld so sind die Dipole bestrebt,<br />

sich im Felde in Richtung der Kraftlinien einzustellen, werden

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