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220486_Einfuhrung_In_Die_Ho_Here_Mathematik.pdf

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50 I. Teil. Funktionen einer Veränderlichen<br />

Man kann sich also bei der Untersuchung der Fortpflanzung<br />

eines Felders in guter Näherung der Differentialrechnung bedienen.<br />

Ist allgemein<br />

und wird x mit einem gewissen relativen Fehler<br />

gemessen, so<br />

pflanzt sich dieser Fehler bei der Berechnung von y so fort, daß<br />

er n-mal größer wird. Denn es ist<br />

und damit mit hinreichender Genauigkeit<br />

10. Umkehrfunktionen und Umkehrregel<br />

Umkehrfunktion<br />

<strong>Die</strong> Äquivalentleitfähigkeit der wässerigen Lösung eines Elektrolyten<br />

ist eine Funktion der molaren Konzentration c. Im Gebiete<br />

sehr hoher Verdünnungen ist bei starken Elektrolyten nach<br />

Untersuchungen von Kohlrausch<br />

, die sogenannte Äquivalentleitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung,<br />

und b sind konstante Größen.<br />

Wir wollen diese Funktion graphisch darstellen und außerdem<br />

ermitteln, wie stark die Änderung der Äquivalentleitfähigkeit mit<br />

der Konzentration ist, also mit anderen Worten, den Differentialquotienten<br />

finden. Der allgemeine Typus der angeschriebenen<br />

Gleichung ist<br />

<strong>Die</strong> graphische Darstellung dieser Funktion soll nun besprochen<br />

werden.

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