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220486_Einfuhrung_In_Die_Ho_Here_Mathematik.pdf

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258 I. Teil. Funktionen einer Veränderlichen<br />

schwindigkeiten<br />

sind vertreten, und zwar verteilen<br />

sie sich auf die einzelnen Molekeln nach der Verteilungsfunktion<br />

Es gibt nur wenige langsame Molekeln, auch die sehr<br />

raschen sind sehr selten; die mittleren Geschwindigkeiten sind<br />

wesentlich häufiger vertreten und eine bestimmte Geschwindigkeit,<br />

wir nannten sie ist am häufigsten vorzufinden. Wir berechneten<br />

sie auf S. :<br />

Wir wollen uns nun die Frage nach der mittleren Geschwindigkeit<br />

(gemittelte Größen pflegt man zu überstreichen) vorlegen.<br />

Man sieht sofort ein, daß die mittlere Geschwindigkeit nicht mit<br />

übereinstimmen kann. Das wäre nur dann der Fall, wenn die<br />

Kurve symmetrisch wäre. muß sich vielmehr etwas<br />

größer als ergeben.<br />

Was versteht man unter der mittleren Geschwindigkeit? Sie<br />

wird definiert durch folgendes bestimmte <strong>In</strong>tegral:<br />

Nach S. 152 ist<br />

Damit wird<br />

Zur Abkürzung bezeichnen w i r m i t dem Buchstaben A und<br />

erhalten<br />

wenn wir das <strong>In</strong>tegral kurz I nennen.

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