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220486_Einfuhrung_In_Die_Ho_Here_Mathematik.pdf

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44 I. Teil. Funktionen einer Veränderlichen<br />

Rechnung an der Parabel überein. Wir erhielten da für y = x 2<br />

<strong>Die</strong> für ganze positive Zahlen n abgeleitete Differentiationsregel<br />

gilt auch, wie wir später noch zeigen wollen, für gebrochene<br />

oder negative Exponenten.<br />

Ableitung einer Funktion mit konstantem Faktor<br />

Nun könnten wir unsere Aufgabe über die Molwärme schon<br />

lösen, wenn<br />

nicht noch den konstanten Faktor a enthielte.<br />

<strong>Die</strong>ser verursacht aber beim Differenzieren keine weiteren<br />

Schwierigkeiten, wie sich leicht zeigen läßt.<br />

Ist y = a • f(x), wobei f(x) irgendeine Funktion von x ist, so ist<br />

Da a ein konstanter Faktor ist, bezieht sich der Grenzübergangsprozeß<br />

nicht auf ihn, wir können ihn vor das. Limeszeichen ziehen<br />

und erhalten<br />

Steht also vor einer Funktion ein konstanter Zahlenfaktor, so<br />

wird dieser beim Differenzieren einfach vor die differenzierte<br />

Funktion gesetzt.<br />

<strong>In</strong> unserem Beispiel der Molwärme ergibt sich daher<br />

Es ergibt sich nach dieser Hegel auch z. B. die Geschwindigkeit<br />

des frei fallenden Körpers aus

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