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NATO-Handbuch - truppen.info

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für die Region, der bei der Erarbeitung einer friedlichen<br />

Lösung des Konflikts helfen soll.<br />

2. März Der <strong>NATO</strong>-Generalsekretär gibt eine Erklärung heraus, in<br />

der er die gewalttätigen Zwischenfälle im Grenzbereich<br />

der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien*<br />

verurteilt.<br />

4. März Nach der Einigung zwischen der <strong>NATO</strong> und der jugoslawischen<br />

Regierung stoßen jugoslawische Truppen erstmals<br />

seit ihrem Abzug aus dem Kosovo im Juni 1999 in die<br />

Sicherheitszone vor, die sich im Süden Serbiens in einer<br />

Breite von fünf Kilometern entlang der Grenze zum<br />

Kosovo erstreckt.<br />

5. März Besuch des bulgarischen Präsidenten Petar Stojanow bei<br />

der <strong>NATO</strong>.<br />

8. März Der Nordatlantikrat kündigt Maßnahmen im Hinblick auf<br />

Südserbien und die ehemalige jugoslawische Republik<br />

Mazedonien* an, unter anderem eine schrittweise Verringerung<br />

der Sicherheitszone.<br />

9. März Besuch des Außenministers der ehemaligen jugoslawischen<br />

Republik Mazedonien*, Srgjan Kerim, bei der<br />

<strong>NATO</strong>.<br />

13. März Die <strong>NATO</strong> begrüßt die Veröffentlichung des Berichts über<br />

mögliche Gesundheitsgefahren durch den Einsatz von<br />

abgereichertem Uran im Kosovo im Rahmen des Umweltprogramms<br />

der Vereinten Nationen (UNEP).<br />

19. März Der Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina,<br />

Wolfgang Petritsch, besucht die <strong>NATO</strong>.<br />

20.-29. März Bei einem von der <strong>NATO</strong> finanzierten Institut für weiterführende<br />

Studien in Budapest untersuchen Experten wissenschaftliche<br />

und technische Fragen im Zusammenhang<br />

mit der Umsetzung des Protokolls zum B-Waffen-Übereinkommen<br />

(BTWC).<br />

21. März Der Nordatlantikrat billigt weitere Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Stabilität im südlichen Balkan und zur Demonstration<br />

seiner Unterstützung für die Regierung in Skopje.<br />

Dies beinhaltet unter anderem die Ernennung von Botschafter<br />

Hans-Jörg Eiff zum hochrangigen Zivilvertreter<br />

der <strong>NATO</strong> in Skopje.<br />

Sitzung des Euro-Atlantische Partnerschaftsrats (EAPR).<br />

Die Botschafter verleihen ihrer Unterstützung für die<br />

Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik<br />

Mazedonien* Ausdruck, verurteilen extremistische Gewalt<br />

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