- Seite 1: fu-Sicherheitsdossier Nr. 08 Fahrra
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lesione alla testa del 40% circa. L
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proposito però - anche per poter r
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degli incidenti delle zone 30 km/h
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Continuazione tabella 2 Strategie r
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2. Methodik Die Sicherheitsdossiers
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Prävention sollte grundsätzlich b
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IV. Rahmenbedingungen 1. Einleitung
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3. Fahrradmarkt Gemäss dem Verband
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V. Unfallgeschehen 1. Einleitung 1.
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ende in den ersten zwei erwähnten
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2. Radfahrende und Fahrräder 2.1 B
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2.2 Unfalltyp 67 % der schwer oder
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Schutzausrüstung fehlen. Die UVG-S
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2.4 Benutzte Fahrräder Es stehen w
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9 % der schwer verletzten oder get
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Abbildung 15 und Abbildung 16 geben
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an 2. Stelle «Unaufmerksamkeit, Ab
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VI. Risikofaktoren 1. Einleitung Im
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sem Alter noch mit dem Richtungshö
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Teil auch noch mit Defiziten zu kä
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ei achten Kinder kaum auf die Anfor
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2.5 Fahrkompetenz: Verkehrsrelevant
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2.6 Fahrkompetenz: Gefahrenbewussts
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der anderen vorliegt. Denn Personen
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2.8 Fahrfähigkeit: Ablenkung durch
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schung des Fahrrads aufwenden müss
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Inaktiven zuzuordnen. Jugendliche,
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2.10.2 Gefahrenpotenzial und Unfall
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2.12 Fahrverhalten: Regelwidriges F
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2.13 Fahrverhalten: Erkennbarkeit 2
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Kindern fehlt es entwicklungsbeding
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Auch zu schnelles Fahren ist relati
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3.3 Fahrradtypen 3.3.1 Ausgangslage
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3.4 Betriebssicherheit: Technischer
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3.5 Betriebssicherheit: Fahrradbele
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mangelhafte Bremsen in 9 Fällen (k
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3.8 Fazit Fahrräder weisen einige
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zugegeben, dass sie oft zu schnell
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4.3 Fahrverhalten: Überholabstand
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4.4.2 Gefahrenpotenzial und Unfallr
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Abbildung 24 zeigt das Unfallrisiko
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4.7 Fahrfähigkeit: Übermüdung 4.
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mit einer nicht anwesenden Person e
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liche Fahrsituationen richtig einsc
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Das Sehen verändert sich bereits a
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4.12 Soziodemographische Risikogrup
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Beim Autofahren ist die visuelle Wa
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Die Leistungsgrenzen bezüglich Wah
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5.3 Frontsteifigkeit 5.3.1 Ausgangs
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5.4.3 Risikobeurteilung Obwohl tote
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Beispiel 2: Radstreifen auf zu schm
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6.3 Defizitäre Knoten 6.3.1 Ausgan
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e) Baulich getrennte Radwege mit un
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werden, da auch für die Schweiz be
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deuten. Der Heilungsprozess verläu
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wachsenen Person nicht zu empfehlen
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outinierten und daher später siche
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2.2.4 Massnahmenbeurteilung Tabelle
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Radfahrende erleben im Gegenteil of
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teressensvertreter, Polizei, Versic
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Wohnsitzkanton ausserdem das Radfah
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2.6 Fahrverhalten: Sensomotorik/Fah
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solvierte Fahrtraining können Kind
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fahrenden nicht fördern. Nebst hel
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Begleitete wie unbegleitete Kinder
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fung der Betriebssicherheit bestehe
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hung der sicheren Gestaltung von Fa
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3.2.4 Massnahmenbeurteilung Das Ret
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Weitwinkelrückstrahler: Dem Nachte
- Seite 192 und 193:
Promotion von Reflexfarben: Es ist
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3.4.4 Massnahmenbeurteilung Tabelle
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Betrieb bei Dämmerung und in der N
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kung des Helms weiter optimiert wer
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Neben der klinischen Einteilung von
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Prüfgeschwindigkeiten auf die Gesc
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ist knapp nicht signifikant (OR=0,8
- Seite 206 und 207:
schreibt. Sie sagt nichts über die
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Zusammenfassend muss man feststelle
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(Schulungsprogramme, Kampagnen), du
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seien, gehen die Autoren davon aus,
- Seite 214 und 215:
Erhöhung der Bussen kompensiert we
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4.7 Fazit Einen Helm zu tragen, ist
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in diesen Altersgruppen im Vergleic
- Seite 220 und 221:
den sehr häufig vorkommenden Vortr
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diese oftmals gar nicht bemerken (G
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5.3.4 Massnahmenbeurteilung In Tabe
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len Bedingungen - insbesondere ein
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Inwiefern in Anlehnung an die deuts
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und Handlungsanweisungen in einer K
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endes Federungssystem die Belastung
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Zur Sensibilisierung für den Partn
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Durch den Einsatz von Nachtsichtger
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eingeschaltet werden soll (Art. 31
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Vielversprechend sind Abbiegeassist
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6.4.3 Umsetzung Tote-Winkel-Spiegel
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Technisch einfacher gestaltet sind
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6.5.3 Umsetzung In Anbetracht der z
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6.6 Fazit Fahrzeugtechnische Optimi
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� Einfache, verständliche, benut
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Räumlicher Vorlauf: Je nach vorher
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7.4 Knoten mit signalisationstechni
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Sicherung von geradausfahrenden Rad
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7.5 Knoten mit Rechtsvortritt 7.5.1
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Wichtigste Massnahme ist deshalb da
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7.8.2 Zielsetzung Grundsätzlich be
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Bei der Umsetzung dieser Prinzipien
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Kernfahrbahnen Wenn die Fahrbahn zu
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Keine separaten Radwege Innerorts s
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Im Weiteren müssen die Anschlüsse
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Sensibilisierung für die Verkehrss
- Seite 274 und 275:
Öffentlichkeitsarbeit muss in erst
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VIII. Schlussfolgerungen Gegenüber
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ser der bauartbedingten Höchstgesc
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� Forschung zu Unfallgeschehen, R
- Seite 282 und 283:
Tabelle 97 (Fortsetzung) Übersicht
- Seite 284 und 285:
Quellenverzeichnis [1] Gordis L. Ep
- Seite 286 und 287:
[53] Ministère de l'Éducation nat
- Seite 288 und 289:
[104] Connor J, Whitlock G, Norton
- Seite 290 und 291:
[158] Otte D, Haasper C, Wiese B. W
- Seite 292 und 293:
[209] Farley C, Laflamme L, Vaez M.
- Seite 294:
[260] Eberling P, Haubold S. Strass