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BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache
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L e b e n s l a g e n im Land Breme
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Inhalt 0. KURZFASSUNG 5 1. EINLEITU
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0. Kurzfassung Auftrag und Aufbau d
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Einkommen, Schulden und Transferlei
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Chancen durch Bildung Kurzfassung B
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Gesundheit Kurzfassung Gesundheit s
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Kinder und ihre Lebensbedingungen i
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Menschen mit Behinderungen Kurzfass
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Armut und Migration Kurzfassung Im
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Frauen Kurzfassung Frauen gehören
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Armut und Reichtum in Stadtteilen,
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Strategien und Maßnahmen zur Bekä
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Kurzfassung Eine der maßgeblichen
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Handlungsfeld Kinderbetreuung, Erzi
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Kurzfassung Verzahnung bringt Vorte
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den dargestellten Handlungsfeldern
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fast 60 %. Zwischen diesen besonder
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In den 90er Jahren herrschte weitge
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2. Lebenssituation im Land Bremen n
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Grafik 2.1.2: Wanderungssalden der
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che mit Migrationshintergrund erzog
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Grafik 2.1.7: Alleinerziehende im L
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Grafik 2.1.9: Bevölkerungsprognose
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2.1.4 Sozialpolitik und demografisc
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Wie werden Armut und Reichtum defin
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Aus unterschiedlichen Datenbasen re
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gens, waren es in der vierten Grupp
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„Wiedervereinigungsbooms“ Anfan
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und Umfang der Schulden Auskunft ge
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Tabelle 2.2.5: Schuldner- bzw. Schu
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Grafik 2.2.2: Privatverschuldungsin
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Tabelle 2.2.7: Personen in Transfer
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setzes vorgenommene Einführung ein
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25,4 % festgelegt. Die Bundesbeteil
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auf 69.433 im Dezember 2007 und dam
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Zur Verbesserung der Leistungsquali
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(38,5 %), Gera (35,7 %) und Offenba
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lich dar, wenngleich die Anteile et
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Die Abdeckung von Mehrbedarfen und
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auf einem relativ mittelmäßigen N
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2.3.2.2.1 Geringfügig entlohnte Be
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schließlich geringfügig entlohnte
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Tabelle 2.3.4: Entwicklung der Arbe
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Tabelle 2.3.5: Arbeitslosigkeit äl
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2.3.3.5 Jugendliche und junge Erwac
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dass sich die Arbeitslosigkeit nich
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Die statistisch erfasste Langzeitar
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Für einen attraktiven Arbeitsmarkt
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Tabelle 2.3.9: Beschäftigungspolit
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Unterfonds 2.6 Aufstieg finanziell
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Es kann nicht darum gehen, dass die
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Arbeitsförderung für Migranten un
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2.4.1.1 Schulabschlüsse im Verglei
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2.4.1.2 Detailbetrachtung der Absch
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Grafik 2.4.2: Schulabbrecher 2006 n
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2.4.1.2.4 Absolventen und Absolvent
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lagen beinhalten. Zur Verbesserung
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Grafik 2.4.7: Bremer Ortsteile nach
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2.4.4. Zusammenfassung der Ergebnis
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Der Bremer Orientierungsrahmen „S
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der Erfolgsdaten, wie höhere Absol
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Haushalte mit ein bzw. zwei Persone
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Segmenten des Bremer Wohnungsmarkte
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2.5.2.3 Auswirkungen der Reform der
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- Seite 133 und 134: 2.5.3 Haushalte mit hohem Einkommen
- Seite 135 und 136: 2.5.5 Maßnahmen 2.5.5.1 Qualitativ
- Seite 137 und 138: Pflegefall kann ggf. zumindest zeit
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- Seite 141 und 142: 2.6. Gesundheit 2.6.1 Gesundheit un
- Seite 143 und 144: Grafik 2.6.2: Lebenserwartung in de
- Seite 145 und 146: Auch im Hinblick auf die Säuglings
- Seite 147 und 148: 2.6.1.3 Kindergesundheit Bremen Der
- Seite 149 und 150: liche Kompetenz und erhalten dann w
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- Seite 191 und 192: 3.1.2 Bremer Kinder im Ländervergl
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- Seite 214: den Durchführungsbestimmungen der
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die die Maßgaben für barrierefrei
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„Die Vertragsstaaten dieses Über
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gen der Pflegeversicherung. Ca. 11.
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3.4.2 Der Auftrag der Altenhilfe Na
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In der Stadt Bremerhaven wird ein u
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Dieses Ziel wird vor allem durch zw
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werden. In diesem Zusammenhang wird
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In der Stadt Bremen lebten im Jahr
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3.5.2 Integrationspolitik im Land B
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dass Kinder oder Jugendliche aufgru
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zu fördern. Künftig sollen die Ü
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Die SAFGJS war 2001-2007 EU weit er
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3.5.3 Ausblick Der Senat hat mit se
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3.6.3 Ursachen von Wohnungs- und Ob
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Kleidung tragen zu müssen, keine E
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3.6.6.1 Überblick Unterbringung Da
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3.6.6.3 Unterbringung in Notunterk
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Obdachlose Männer 464 Kurzaufentha
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3.6.7 Betreuung von obdach- und woh
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3.6.9. Wohnungsnotfallhilfen in Bre
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3.7 Frauen Armut aus der Genderpers
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Grafik 3.7.2: Altersaufbau und Fami
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Seit 2000 hat die Erwerbstätigkeit
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3.7.3 Erwerbsleben und Wirtschaftse
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Gleichzeitig sind Frauen häufiger
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Dieses Ziel wurde mit einer realisi
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Tabelle 3.7.5: SGB II Leistungsbezi
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den, die die Zugänge für Männer
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ung des Familieneinkommens bei glei
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ufe wählen, die mit häuslichen Fu
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Grafik 3.7.5: Vollschulische Ausbil
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genanteil der Frauen zu sein (52 %
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3.7.5.2 Migrantinnen Menschen mit M
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3.8 Alleinerziehende Alleinerziehen
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men). Oder anders ausgedrückt: In
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Wichtig scheint vor diesem Hintergr
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Tabelle 3.8.1: Soziostruktur der Al
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für Alleinerziehende sind aber fle
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Über die Teilhabe von Frauen und a
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Tatsächlich suchen mehr als 40 % d
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Von den nicht erwerbstätigen Mütt
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3.8.4.1 Auch Erwerbstätigkeit sch
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Tabelle 3.9.10: Kinder in Tageseinr
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3.8.6.1 „Ein Zimmer für mich all
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Beratungsstellen, die hierbei unter
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Bedürfnisse und umfassender gesell
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4. Armut und Reichtum in Stadtteile
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Besondere Benachteiligungen in einz
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Der Vergleich zeigt eine Verfestigu
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- Migrationshintergrund Das Institu
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Grafik 4.3.2: Übersicht Vermutungs
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ständige. Sie können ihre Bruttoe
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2005 und 2006 stieg die Zahl der Ar
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Langzeitarbeitslosigkeit und SGB II
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ate von Migranten), der öffentlich
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Insgesamt zeigt sich einerseits ein
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Bei einer solchen Interpretation mu
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4.4.4 Demografie, Lebensphasen und
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wiegend weniger gut situierten Orts
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Eine plausible Interpretation diese
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nis zu den Anteilen der Haushalte m
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Mit diesem Verfahren soll keine Ran
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lichen Ortsteile an, die alle durch
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4.5 Folgen sozialer Segregation und
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5. Strategien und Maßnahmen zur Be
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5.2. Das Land Bremen setzt sich auf
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5.3. Handlungsfelder für sozialen
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en soll durch eine verstärkte Zusa
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Anhang Maßnahmen aus dem Armuts- u
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Maßnahmen / Vorschläge Langzeitar
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Maßnahmen / Vorschläge Koordinier
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Maßnahmen / Vorschläge mit Migrat
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Maßnahmen / Vorschläge Integratio
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Maßnahmen / Vorschläge Auf gesetz
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Im Bericht benutzte Abkürzungen Ab
- Seite 403 und 404:
Literaturverzeichnis Allmendinger,
- Seite 405 und 406:
BBR (Bundesamt für Bauwesen und Ra
- Seite 407 und 408:
Bremische Bürgerschaft: Aktive Bü
- Seite 409 und 410:
DPWV (Deutscher Paritätischer Wohl
- Seite 411 und 412:
Holtappels, H.G. / Klemm, K. / Pfei
- Seite 413 und 414:
OECD (Organisation für wirtschaftl
- Seite 415 und 416:
SAFGJS (Die Senatorin für Arbeit,
- Seite 417 und 418:
StaLa (Statistisches Landesamt Brem
- Seite 419 und 420:
vdw-NB (Verband der Wohnungswirtsch
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Grafik 2.4.2: Schulabbrecher 2006 n
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Grafik 3.8.8: Einkommensverteilung