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Lebenslagen im Land Bremen Armuts - Bremische Bürgerschaft

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Der durchgängig positive Wanderungssaldo aus dem Ausland hat eine Verschiebung des<br />

Verhältnisses von Einhe<strong>im</strong>ischen und Zugewanderten zur Folge. Bereits in den 60er Jahren<br />

erfolgte eine Zuwanderung von Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten, die durch die<br />

Zuwanderungen aus den Staaten Osteuropas und der DDR in den späten 80er und 90er<br />

Jahren ergänzt wurde. 36 Positive Nebeneffekte dieser verschiedenen Fernwanderungsströme<br />

sind, dass sie der Bevölkerungsabnahme <strong>im</strong> <strong>Land</strong> <strong>Bremen</strong> entgegen wirken und dass sie<br />

die Vielfalt der Bevölkerung und städtischen Kultur fördern. Bei dynamischer Entwicklung in<br />

<strong>Bremen</strong> und Bremerhaven wird diese Tendenz anhalten, was sich in dynamischen Metropolen<br />

weltweit zeigt. Im Jahr 2007 beträgt in der Stadt <strong>Bremen</strong> der Bevölkerungsanteil von<br />

Migrantinnen und Migranten 37 fast 27 % (<strong>Land</strong> <strong>Bremen</strong> ca. 26 %; Bremerhaven ca. 20 %).<br />

Grafik 2.1.3: Altersverteilung von Migranten / Nichtmigranten Stadt <strong>Bremen</strong> 2007<br />

40<br />

Bev. in Tsd.<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

14 12<br />

Migranten<br />

Nichtmigranten<br />

24<br />

34<br />

17<br />

31<br />

14<br />

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