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Interreligiös_pdf - Manfred Litzlbauer

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8.3 Quantitative Studien zu Spiritualität<br />

Quantitative Arbeiten verwenden zu allermeist Skalen mit unterschiedlicher Anzahl von Ausprägungen<br />

und Dimensionen.<br />

Die Entwicklung von spirituellen Skalen wurde in den 80er Jahren mit der Skala „spirituelles<br />

Wohlbefinden“ begonnen. Diese fand eine Wiederauflage in 2003/2004. Die Vielzahl der spirituellen<br />

Skalen hat im Wesentlichen folgende Dimension:<br />

Abgefragt wird in Allem - phänomenologische Dimension. Also die Erfahrung, die ein Mensch<br />

mit Spiritualität gemacht hat. Begleitend damit wird nach dem existenziellem Wohlbefinden<br />

gefragt. Selbstverständlich möchte man auch wissen und angelehnt an das Bucher´sche Verbundenheitsmodell,<br />

ob der Befragte einen persönlichen Glauben an Gott hat. Weiteres wird<br />

überprüft, ob Menschen an übernatürliche Dinge glauben oder parapsychologisch eingestellt<br />

sind. Letztendlich haben alle Skalen Fragen nach der kognitiven und intellektuellen Orientierung<br />

gegenüber Spiritualität. Fragebögen haben den Nachteil, dass sie jeweils nur Antworten<br />

auf die gestellten Fragen bekommen und nichts über darüber hinausgehende Erfahrungen eines<br />

Menschen aufdecken.<br />

Spirituelle Theologie<br />

© <strong>Manfred</strong> <strong>Litzlbauer</strong>

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