(Heraklit) (1943) 2. Logik. Heraklits Lehre vom ... - gesamtausgabe

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§ 5. Exposition des Wesenszusammenhanges von Aufgehen und Untergehen. Fragment 12J Wenn wir alles Gesagte bedenken, stehen wir vor einer zwiefachen Notwendigkeit. Einmal müssen wir das im Wortgefüge "(0 fA.lJ l'l'Üvov n:O"(E liegende doppelte Verneinen einfach anerkennen, sofern wir den Spruch so vernehmen, wie er spricht. Dies ist doch das Geringste, worauf wir zu achten haben, daß das eigenste Sagen des Spruches durch keine Umdeutung verletzt werde. Zum anderen freilich zwingt uns fast die vollzogene Umwandlung des negativ gefaßten Spruches ins Positive dazu, eben diese positiv gefaßte Bedeutung festzuhalten. Denn hierbei kommt ja doch zum Vorschein, daß das »niemals Untergehen« das »immerdar Aufgehen« meint: qn)(w; - ~w~. Dieses aber sind die Grundworte des anfänglichen Denkens. Sie nennen unmittelbar das, was den anfänglichen Denkern das Zu-denkende ist. Weshalb die Schriften der anfänglichen Denker alle denselben Titel tragen, der lautet: n:E(lL
110 Der Anfang des abendländischen Denkens a) Der >Widerspruch< von Aufgehen und Untergehen. Das Versagen von <strong>Logik</strong> und Dialektik angesichts dieses >Widerspruchs< Was sagt <strong>Heraklit</strong> von der
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Martin Heidegger Gesamtausgabe 11.
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Inhalt VII Wiederholung 1) Das anf
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Inhalt IX § 2. Logik, ~n:uJ't'iHl.
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Inhalt XI S 6. Die abwesende Gegenw
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