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(Heraklit) (1943) 2. Logik. Heraklits Lehre vom ... - gesamtausgabe

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§ <strong>2.</strong> Das Wort im Anfang des Denkens 39<br />

denkende sein und so allein eine gemäße werden soll, nur<br />

darauf denken, dieses Zu-denkende zu erfahren. Ob dieses<br />

glückt und inwieweit, das läßt sich weder vorher beweisen<br />

noch nachher aus einem >Erfolg< errechnen. Das läßt sich weder<br />

>objektiv< feststellen, noch bleibt der Versuch nur ein >subjektives<<br />

Unterfangen. Das Zu-denkende ist nichts >ObjektivesSubjektiveseinzig wahren<br />

<strong>Heraklit</strong>< für alle Zeiten vor Augen zu stellen. Es mag schon<br />

genug sein, wenn das Hinzeigen auf einen Weg zum Wort<br />

<strong>Heraklit</strong>s einen Schimmer des Wahren, d. h. Aufhellenden, hat.<br />

Wiederholung<br />

Zum Problem der Selbigkeit des Gedachten im anfänglichen<br />

und im neuzeitlichen Denken. Das überlieferte Wort des<br />

anfänglichen Denkens (<strong>Heraklit</strong>) und die Dialektik<br />

<strong>Heraklit</strong> heißt >der Dunkledunkle< Denker, weil er, anfänglicher als die anderen, in

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