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R - Institut für Theoretische Weltraum- und Astrophysik der Universität

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4 Das Zweikörper-Problem<br />

s<br />

ds<br />

dΘ<br />

Abbildung 4.18: Zum differentiellen Wirkungsquerschnitt<br />

Als differentiellen Wirkungsquerschnitt dσ bezeichnen wir das Verhältnis <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> in<br />

den Raumwinkel dΩ pro Zeiteinheit gestreuten Teilchen durch die Anzahl <strong>der</strong> einlaufenden<br />

Teilchen pro Zeiteinheit <strong>und</strong> Eintrittsfläche:<br />

Mit Gleichung (4.106) folgt<br />

Mit dΩ = 2π sin ΘdΘ erhalten wir<br />

dσ<br />

dΩ = ˙ Naus<br />

˙Nein<br />

dσ = ˙ NausdΩ<br />

˙Nein<br />

dσ = dσ 2πsds s<br />

dΩ = dΩ =<br />

dΩ 2π sin ΘdΘ sin Θ<br />

Aus den Gleichungen (4.103)–(4.105) folgt<br />

<strong>und</strong> ɛ =<br />

l 2 = m 2 2v 2 0s 2 = 2m2Es 2<br />

�<br />

1 + 4E2 s 2<br />

α 2<br />

so dass CG = cos φG = −<br />

o<strong>der</strong> s = − α<br />

�<br />

2E<br />

Es folgt<br />

160<br />

ds<br />

dCG<br />

=<br />

Θ<br />

. (4.107)<br />

= 2πsds . (4.108)<br />

1<br />

C 2 G<br />

α 2<br />

4E 2 sC 3 G<br />

,<br />

1<br />

�<br />

1 + 4E2 s 2<br />

α 2<br />

s<br />

� �<br />

�<br />

�<br />

ds �<br />

�<br />

�dΘ<br />

� dΩ . (4.109)<br />

− 1 . (4.110)<br />

.

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