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R - Institut für Theoretische Weltraum- und Astrophysik der Universität

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Benutzen wir<br />

Θ = π − 2φG ,<br />

so dass CG = cos φG = cos<br />

dann folgt<br />

<strong>und</strong><br />

ds<br />

dCG<br />

=<br />

ds<br />

dΘ =<br />

α 2<br />

4E2 3 Θ s sin 2<br />

ds<br />

d sin Θ<br />

2<br />

<strong>und</strong> wir erhalten <strong>für</strong> Gleichung (4.109)<br />

dσ =<br />

d sin Θ<br />

2<br />

dΘ<br />

o<strong>der</strong> mit sin Θ = 2 sin Θ<br />

2<br />

dσ<br />

dΩ =<br />

� �<br />

π Θ<br />

− = sin<br />

2 2<br />

Θ<br />

2 ,<br />

= 1<br />

2<br />

cos Θ<br />

2<br />

α2 cos Θ<br />

2<br />

8E2 3 Θ sin Θ sin<br />

cos Θ<br />

2<br />

2<br />

dΩ<br />

ds<br />

dCG<br />

4.8 Das Streuproblem<br />

= α2 cos Θ<br />

2<br />

8E2 3 Θ s sin 2<br />

α2 Θ<br />

sin−4 . (4.111)<br />

16E2 2<br />

Für die Streuung von Teilchen <strong>der</strong> Ladung q2 an Kernen <strong>der</strong> Ladung q1 ist α 2 = (q1q2) 2 ,<br />

<strong>und</strong> unser Ergebnis (4.111) stellt die Rutherford’sche Streuformel dar.<br />

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