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Hans Harald Isop - Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD ...

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6 Die Stockholmer Diözesansynode 1995............................................................. 58<br />

6.1 Die pastorale Situation der Diözese Stockholm<br />

während der 1990er Jahre.............................................................................. 58<br />

6.1.1 Der Besuch von Papst Johannes Paul II. in Schweden 1989................... 60<br />

6.1.2 Der 600. Jahrestag der Heiligsprechung der Heiligen Birgitta<br />

von Schweden im Oktober 1991.............................................................. 69<br />

6.2 Die Vorbereitungen der Stockholmer Diözesansynode ................................ 72<br />

6.2.1 Die Bekanntgabe der Synode und die weiteren Vorbereitungen<br />

bis zum Beginn der Synode ..................................................................... 72<br />

6.2.2 Die Rolle des Diözesanbischofs und das Grundthema<br />

„Unterwegs nach Emmaus“..................................................................... 87<br />

6.3 Die Durchführung der Synode ...................................................................... 94<br />

7 Die Ergebnisse der Stockholmer Diözesansynode:<br />

Schlussdokument und Hirtenbrief ..................................................................... 105<br />

7.1 Das Schlussdokument der Synode mit den Themen im Einzelnen............. 105<br />

7.1.1 Katholische Identität – Einheit in Vielfalt ............................................. 111<br />

7.1.2 Die Quellen des christlichen Lebens ..................................................... 121<br />

7.1.3 Den Glauben bezeugen .......................................................................... 131<br />

7.1.4 Allein und zusammen ............................................................................ 143<br />

7.1.5 Die gesellschaftliche Verantwortung der Kirche................................... 158<br />

7.1.6 Mitarbeit und Mitverantwortung ........................................................... 163<br />

7.2 Der Hirtenbrief des Diözesanbischofs mit den<br />

verpflichtenden Richtlinien der Synode...................................................... 170<br />

7.2.1 Katholische Identität – Einheit in Vielfalt ............................................. 171<br />

7.2.2 Die Quellen des christlichen Lebens ..................................................... 173<br />

7.2.3 Den Glauben bezeugen .......................................................................... 177<br />

7.2.4 Allein und zusammen ............................................................................ 179<br />

7.2.5 Die gesellschaftliche Verantwortung der Kirche................................... 182<br />

7.2.6 Mitarbeit und Mitverantwortung ........................................................... 186<br />

7.2.7 Die Empfehlungen der Synode an den Bischof ..................................... 189<br />

8 „Zurück nach Jerusalem“: konkrete Wirkungen der Synode<br />

mehr als zehn Jahre danach ............................................................................... 191<br />

8.1 Die Stockholmer Diözesansynode 1995 im Rückblick............................... 191<br />

8.2 Die Empfehlungen der Synode und ihre Verwirklichung........................... 207<br />

8.2.1 Katholische Identität – Einheit in Vielfalt ............................................. 207<br />

8.2.2 Die Quellen des christlichen Lebens ..................................................... 211<br />

8.2.3 Den Glauben bezeugen .......................................................................... 215<br />

8.2.4 Allein und zusammen ............................................................................ 219<br />

8.2.5 Die gesellschaftliche Verantwortung der Kirche................................... 226<br />

8.2.6 Mitarbeit und Mitverantwortung ........................................................... 235<br />

8.2.7 Die Früchte der Synode, theologisches Fazit und Ausblick .................. 244<br />

9 Schlussresümee ................................................................................................ 248<br />

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