Hans Harald Isop - Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD ...

Vorwort und Dank
Viele Personen haben dazu beigetragen, dass die Arbeit in der vorliegenden Form
entstehen konnte. Nicht allen kann hier gesondert gedankt werden. Stellvertretend für
viele möchte ich hier anführen:
Professor Dr. Joachim G. Piepke SVD, Rektor der Philosophisch-Theologischen
Hochschule SVD St. Augustin, der mein Dissertationsprojekt von Anfang an mit po-
sitivem Interesse, ruhiger Gelassenheit und ermutigender Unterstützung begleitet hat
und ohne den dieses Projekt in der vorliegenden Form nicht möglich geworden wäre.
Seine Exzellenz, der hochwürdigste Bischof von Stockholm, Anders Arborelius
OCD, der als mein Ortsordinarius sein Plazet für diese Arbeit gab, und mich zu die-
sem Projekt ermutigte und sowohl im persönlichen Gespräch als auch in schriftlicher
Form – gerade im Hinblick auf die Auswirkungen der Stockholmer Diözesansynode
von 1995 – wertvolle Anregungen gab.
Seine Exzellenz, der hochwürdigste Bischof emeritus von Stockholm, Dr. Hubertus
Brandenburg, der, bereichert durch den reichen Erfahrungsschatz seiner 21-jährigen
Arbeit für die katholische Kirche Schwedens (1977-1998), in einem langen Gespräch
über die von ihm einberufene Diözesansynode und deren günstigen Voraussetzungen
– wie vor allem der Papstbesuch in Schweden 1989 –, für die vorliegende Arbeit ent-
scheidende und Zuversicht ausstrahlende Impulse geben konnte.
Åke Göransson, schwedischer Konvertit und aktiver, für den ökumenischen Dialog
arbeitender Laie, der als früherer Generalsekretär für den Pastoralbesuch von Papst
Johannes Paul II. in Schweden und der, sowohl als ehemaliger Generalsekretär der
Stockholmer Diözesansynode als auch als Mitglied der Zentralkommission, durch
ein längeres Interview und durch eine Reihe von wertvollen Hinweisen über Hinter-
grund, Planung und Durchführung der Synode für das Zustandekommen dieser Ar-
beit in hohem Maße beitrug.
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