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Fünfter Familienbericht - Deutscher Bundestag

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<strong>Deutscher</strong> <strong>Bundestag</strong> — 12. Wahlperiode Drucksache 12/7560<br />

Abbildung VII/8<br />

Staatliche Fördermaßnahmen, die aus der Sicht der Unternehmen helfen könnten,<br />

Berufsrückkehrerinnen einzustellen .. .<br />

-<br />

Quelle: Engelbrech/Kraft 1992<br />

rund 36 % der Unternehmen vorhanden — weitere<br />

6 % haben vor, in absehbarer Zeit entsprechende<br />

Förderprogramme umzusetzen.<br />

Das familienpolitische Engagement der Unternehmen<br />

ist zu einem hohen Maß eigenmotiviert.<br />

So ist jeder zweite Betrieb (49 %) der Auffassung,<br />

daß die unternehmerische Wirtschaft<br />

ihren Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf leisten sollte.<br />

Auffallend ist, daß unternehmerisches Engage<br />

ment zugunsten der Mitarbeiterinnen in Bran<br />

chen mit niedrigem Frauenanteil überraschend<br />

positiv bewertet wird so im Maschinen- und<br />

Fahrzeugbau und in der Eisen- und Metallerzeugung,<br />

wo der Frauenanteil lediglich 15 %<br />

beträgt (Tab. VII/29).<br />

Ausschlaggebend für die betrieblichen Aktivitäten<br />

sind — neben dem Faktor Unternehmensgröße:<br />

— Unternehmensimage. Die Betriebe wollen<br />

sich durch zusätzliche mitarbeiterorientierte<br />

Förderprogramme Vorteile im Wettbewerb<br />

um qualifizierte Fachkräfte sichern. Jedes<br />

dritte Unternehmen sei so in der Lage, den<br />

Gründe<br />

für betriebliche<br />

Aktivitäten

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