Fünfter Familienbericht - Deutscher Bundestag
Fünfter Familienbericht - Deutscher Bundestag
Fünfter Familienbericht - Deutscher Bundestag
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Drucksache 12/7560<br />
<strong>Deutscher</strong> <strong>Bundestag</strong> — 12. Wahlperiode<br />
FISCHER-WITTMANN, R.: Der ,systemische' Ansatz<br />
in der Familientherapie. In: Katholische sozialethische<br />
Arbeitsstelle (Hrsg.): Sucht und Familie.<br />
Bestandsaufnahme, Meinungen, Perspektiven.<br />
Hamm 1990, S. 16-24<br />
FORSCHUNGSSTELLE LEBENSWELTEN BEHIN-<br />
DERTER MENSCHEN: Hilfe- und pflegebedürftige<br />
Menschen mit Behinderung in Familien und<br />
Einrichtungen. Hauptstudie: Ausdehnung der Untersuchung<br />
auf das Gebiet der ehemaligen DDR.<br />
Forschungsantrag (Manuskript). Tübingen 1991<br />
FORSCHUNGSVERBAND LAIENPOTENTIAL, PA-<br />
TIENTENAKTIVIERUNG UND GESUNDHEITS-<br />
SELBSTHILFE (Hrsg.): Gesundheitsselbsthilfe und<br />
professionelle Dientsleistungen. Berlin, New York<br />
1987<br />
FÖHLICH, A. D.: Die Mütter schwerstbehinderter<br />
Kinder. Heidelberg 1986<br />
GÄRTNER, K.: Sterblichkeitkeit nach dem Familienstand.<br />
In: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft<br />
1990, 16, S. 53-66<br />
GARMS-HOMOLOWA, V./HÜTTER, U.: Motorische<br />
Leistungsfähigkeit und motorische Behinderungen<br />
60- bis 90jähriger Großstadtbevölkerung. In:<br />
Zeitschrift für Gerontologie: europäische Zeitschrift<br />
für Altersmedizin und interdisziplinäre<br />
Altersforschung 1983, S. 260-269<br />
GASSMANN, R.: Neue Süchte. Streit um ein gesellschaftliche<br />
Phänomen. Hamburg 1988<br />
V. GEBSATTEL, V. E.: Zur Psychopathologie der<br />
Sucht. In: Studium Generale 1948, 1. Jg., S. 257 bis<br />
265<br />
GOVE, W.-R./STYLE, C./HUGHES, M.: The Effect of<br />
Marriage on the Well-Being of Adults: A Theoretical<br />
Analysis. In: Journal of Family Issues, 1990, 11,<br />
S. 4-35<br />
GRAWE, K: Psychotherapieforschung zu Beginn der<br />
neunziger Jahre. In: Psychologische Rundschau<br />
1992, 43, Heft 137/8, S. 132-162<br />
GRUNOW, D. u. a.: Gesundheitsselbsthilfe im Alltag.<br />
Stuttgart 1983<br />
GUSKI, E./LANGLOTZ-BRUNNER, C.: Die Ablösung<br />
von der Familie. Konsequenzen für Einrichtungen.<br />
hi: Geistige Behinderung 1991, 30, S. 37-43<br />
HAAVIO-MANNILA, E./HOLMILA, M.: Familie<br />
und Alkoholismus. In: M. MARKEVKA/NAVE-<br />
HERZ, R. (Hrsg.): Handbuch der Familien- und<br />
Jugendforschung. Bd. 1, Neuwied 1989, S. 595-<br />
606<br />
HECKMANN, W.: Sucht. In: GRUBITZSCH, S./REXI-<br />
LIUS, G. (Hrsg.): Psychologische Grundbegriffe.<br />
Reinbek b. Hamburg 1987, S. 1168-1176<br />
— Sucht. In: ASANGER, R./WENNINGER, G. (Hrsg.):<br />
Handwörterbuch der Psychologie. München,<br />
Weinheim 1988, S. 752-757<br />
HENKE, K.-D.: Die Kosten der Gesundheit und ihre<br />
Finanzierung. In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft<br />
1993, Heft 1/2, S. 97-122<br />
HERLTH, A.: Was macht Familien verletzlich? Bedingungen<br />
der Problemverarbeitung in familialen<br />
Systemen. In: LÜSCHER, K. u. a. (Hrsg.): Die<br />
,postmoderne' Familie. Familiale Strategien und<br />
Familienpolitik in einer Übergangszeit. Konstanz<br />
1988, S. 312-326<br />
HILL, R.: Families under S tress. New York 1949<br />
HÖHN, C./POLLARD, J. H.: Persönliche Gewohnheiten<br />
und Verhaltensweisen nach dem Familienstand<br />
in der Bundesrepublik Deutschland. In: Zeitschrift<br />
für Bevölkerungswissenschaft 1992, 18,<br />
S. 415-433<br />
HONIG, S.: Verhäuslichte Gewalt: sozialer Konflikt,<br />
wissenschaftliche Konstrukte, Alltagswissen,<br />
Handlungssituationen. Eine Explorativstudie über<br />
Gewalthandeln von Familien. Frankfurt/M. 1986<br />
HURRELMANN, K.: Sozialisation und Gesundheit.<br />
Somatische, psychische und soziale Risikofaktoren<br />
im Lebenslauf. Weinheim, München 1988<br />
HURRELMANN K./LAASER U.: Gesundheitswissenschaften.<br />
Handbuch für Lehre, Forschung und<br />
Praxis. Weinheim, Basel 1993<br />
HURRELMANN, K./VOGT, I.: Warum Kinder und<br />
Jugendliche zu Drogen greifen. Ein Überblick<br />
über Untersuchungsergebnisse und Erklärungsversuche.<br />
In: Deutsche Jugend 1985, 33, S. 30 bis<br />
39<br />
ILFELD, F. W. jr.: Marital Stressors, Coping Styles, and<br />
Symptoms of Depression. In: GOLDBERGER, L./<br />
BREZNITZ, S. (Hrsg.): Handbook of S tress. New<br />
York 1982, S. 482-495<br />
KAUFMANN, F.-X. (Hrsg.): Staat, intermediäre<br />
Instanzen und Selbsthilfe. Bedingungs analysen<br />
sozialpolitischer Intervention. München 1987<br />
— u. a.: Netzwerksbeziehungen von Familien. Materialien<br />
zur Bevölkerungswissenschaft, Sonderheft<br />
17. Wiesbaden 1989<br />
KNIEL, A.: Bedingungsfaktoren emotionaler Belastung<br />
von Müttern behinderter Kinder im Vorschulalter:<br />
eine empirische Untersuchung. In: Behindertenpädagogik<br />
1988, 27, S. 28-39<br />
LAASER, U./HURRELMANN, K./WOLTERS, P.: Prävention,<br />
Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung.<br />
In: Gesundheitswissenschaften. Weinheim,<br />
Basel, 1993, S. 176-203<br />
LAVEE Y., OLSON, B. H.: Family Types and Response<br />
to Stress. In: Journal of Marriage and the Family 53<br />
(1991), S. 786-798<br />
LAZARUS, R. S.: Psychological S tress and the Coping<br />
Process. New York 1966<br />
LAZARUS, R. S./FOLKMAN, S.: Stress, Appraisal and<br />
Coping. New York 1984<br />
LÖSEL, F./BLIESENER, T./KÖFERL, P.: Psychische<br />
Gesundheit trotz Risikobelastung in der Kindheit:<br />
Untersuchungen zur ,Invulnerabilität'. In:<br />
SEIFFGE-KRENKE, I. (Hrsg.): Jahrbuch der medizinischen<br />
Psychologie 1990, 4<br />
LÖSEL, F./BLIESENER, T.: Resilience in Adolescence:<br />
A Study on the Generalizability of Protective<br />
Factors. In: HURRELMANN, K./LÖSEL, F. (Hrsg.):<br />
Health Hazards in Adolescence. Berlin, New York<br />
1990, S. 299-320