Leadership in der psychiatrischen Pflege (2009)

den pro Monat informell und 35 Stunden pro Monat formell betreut [15].
Etwa die Hälfte der Zeit wird für die Überwachung bei Tag und Nacht aufgewendet.
Diese hohe zeitliche Präsenz könnte pflegende Angehörige beeinträchtigen,
sich über die Erkrankung, Entlastung und Unterstützung zu informieren.
In der vorliegenden Studie waren 38,8% der pflegenden Angehörigen
über 65 Jahre alt, zwölf davon gehörten zur Gruppe der 80-89-Jährigen. Diese
hochaltrige Gruppe würde besonders vom Aufbau multidisziplinärer, rund um
die Uhr erreichbarer und gemeindenaher Fachteams profitieren, wie ihn die
WHO vorschlägt [16].
Literatur
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Psychiatriebericht Teil 1 Daten zur psychiatrischen und psychosozialen
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http://www.bmgfj.gv.at/cms/site/attachments/8/5/0/CH0026/CMS103892000
9809/psychatriebericht_teil_i1.pdf (28.10. 2007)
2. Wiener Gebietskrankenkasse (Hrsg.) (2009): Erster Österreichischer Demenzbericht
- Analyse zur Versorgungssituation durch das CC Integrierte Versorgung
der österreichischen Sozialversicherung.
http://www.wgkk.at/mediaDB/539709_Demenzbericht.pdf (23.4.2009)
3. Vierter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland:
Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger - unter besonderer
Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen und Stellungnahme der Bundesregierung
(2002): http://dip.bundestag.de/btd/14/088/1408822.pdf
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Angehöriger - Endbericht,
http://www.bmsg.gv.at/cms/site/attachments/8/7/5/CH0041/CMS113282121
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5. Müller, I., Mertin, M., Beier, J., Them, C. (2008): Die häusliche Betreuung demenzkranker
Menschen und ihre Auswirkungen auf pflegende Angehörige - eine
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6. Aarsland, D., BrØnnick, K., Ehrt, U., De Deyn, P.P., Tekin, S., Emre, M. Cummings,
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with a milder dementing illness: a systematiac review. Journal of Advanced
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