Leadership in der psychiatrischen Pflege (2009)

Curricula stationärer pädagogischer Projekte, mit folgenden Inhalten: Soziales
Training, Rollenspiel, Kreatives Gestalten, Entspannung, Bewegung, Haushalt
und Ernährung, Umwelt und Garten, Fit für die Zukunft, Erlebnispädagogik,
Psychomotorik, Malen und Kunst.
Curricula ambulanter Gruppentherapien, mit folgenden Inhalten:
- „Mu-Tiger“ bzw. „Mut Proben“ für ängstliche Kinder und Jugendliche
- „Schwer zu bremsen“ für Eltern mit aktiven Kindern
- „Kleine Kinder, kleine Sorgen,...“ für Eltern mit Kindern unter 3 Jahren
- „Durch Dick und Dünn“ für Kinder und Eltern mit Adipositas
- Multisystemische Therapie für essgestörte Jugendliche
Folgende Formulare für Diagnostik und Behandlung sind vorhanden: Anamnesebogen,
Einnässen Anamnese, Elternfragebogen, Ernährung Anamnese, Essstörung
Anamnese, Kopfschmerzen Anamnese, Fetales Alkohol-Syndrom Befund,
Internetsucht Selbsttest, Körperlicher Befund, Psychischer Befund, Test
Befund, Protokoll Einnässen, Protokoll Ernährungsgewohnheiten, Protokoll
Mahlzeiten, Protokoll Tagesaktivitäten, Essstörung Behandlungsplan, Fallübersicht,
Gesprächsprotokoll, Projekt oder Gruppentherapie Verlauf, Sitzungsauswertung,
Therapietagebuch.
Zudem wird den komplementären Institutionen Supervision und eine dreijährige
Fortbildung mit folgenden Bausteinen angeboten: Strukturen der Entwicklung:
Das Rotenburger Entwicklungsmodell, Essstörungen und Adipositas,
Psychose, Dissoziation und Zwangsstörung, Leistung und Verhalten in der
Schule, Elternarbeit: Beratung, Therapie, Trainings¬programme. Rechtsgrundlagen
für die Pädagogik, Rechtsgrundlagen für die Therapie, Frühe und tiefgreifende
Entwicklungs- und Bindungsstörungen, Beziehungen unter Gleichaltrigen;
Pädagogik und Therapie in Gruppen, Sozioemotionale Störungen, Suizidalität,
Anfallserkrankungen, Arbeitsorganisation, Schwer zu bremsen: Impulsive
Kinder mit Konzentrations-schwächen, Kritische Lebensereignisse und Traumata,
Entwicklungsverzögerung und Geistige Behinderung, Substanzabhängigkeit,
Psychopharmaka, Auftrag und Setting.
Des Weiteren gibt es diverse Fortbildungsunterlagen, ein Elternhandbuch, ein
Entwicklungshandbuch etc.
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