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PH-HDZplus_822169_PH-Sanierungsbauteilkatalog_Zweite ... - IBO

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Wird zusätzlich eine Dämmung in die Kellerdecke eingebaut, führen beide Kombinationen zu einer massi-<br />

ven Abkühlung der Kellerraumluft im Winter. Dieses Phänomen ist bei der Variante 2 noch stärker ausge-<br />

prägt, da die an das Erdreich angrenzende Außenwand nicht gedämmt ist und somit ein vermehrter Wär-<br />

meabfluss in den umgebenden Erdkörper stattfinden kann.<br />

Für beide Varianten werden vier Modelle mit Außen- und Deckendämmung verglichen: Boden mit geringer<br />

und erhöhter Durchfeuchtung in Kombination mit Luftwechselraten von 0,1 und 0,8 pro Stunde. Die folgen-<br />

den Abbildungen zeigen den jeweiligen Zustand im Winter (1.1.).<br />

Fassaden- und Sockeldämmung sowie Kellerdeckendämmung<br />

In den nachfolgenden Schaubildern werden die Verteilungen von Wassergehalt und relativer Luftfeuchte am<br />

1.1. dargestellt. Das Modell beinhaltet eine Außendämmung, die bis zur Fundamentsohle reicht, und eine<br />

Kellerdeckendämmung.<br />

Wassergehalt in kg/m³<br />

geringe Durchfeuchtung erhöhte Durchfeuchtung<br />

Luftwechsel 0,1/h<br />

Luftwechsel 0,8/h<br />

Abb. 46: Wassergehalt bei geringer und erhöhter Durchfeuchtung und unterschiedlichen Luftwechselraten<br />

Endbericht Haus der Zukunft plus 822 169 <strong>PH</strong> SAN PLUS 77

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