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PH-HDZplus_822169_PH-Sanierungsbauteilkatalog_Zweite ... - IBO

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Abb. 68: Kleines Kellermodell mit beidseitiger Außenwand<br />

Abb. 69: Großes Kellermodell mit Außenwand und innenliegender Mittelwand<br />

Allgemein betrachtet hat das Kellerluftvolumen große Einflüsse auf das Kellerklima und die Feuchte-<br />

belastung des Kellerraumes. Außerdem spielt die Relation zwischen Luftvolumen und Bauteiloberfläche ei-<br />

ne wesentliche Rolle, vor allem bei Details mit erhöhter Durchfeuchtung des Bodens und somit einem hohen<br />

Feuchteeintrag in die Kellerluft. In diesem Zusammenhang steht auch das Verhältnis des maß-geblichen<br />

Feuchteeintrags, der entweder durch Luftwechsel aus der Außenluft oder durch aufsteigende Grundfeuchte<br />

beschrieben wird. Um diese Einflussgrößen genauer darstellen zu können, muss eine Variation von Luftvo-<br />

lumen und Luftvolumenstrom bzw. Luftwechsel bei gleichzeitiger Berücksichtigung verschiedener Boden-<br />

durchfeuchtungsgrade berechnet und tabellarisch dargestellt werden. Da dies nicht Teil dieses Berichts ist,<br />

wird eine Gegenüberstellung der Jahresverläufe von relativer Luftfeuchte und Temperatur sowie des Feuch-<br />

tegehalts der Kellerraumluft jeweils in Abhängigkeit vom Luftvolumen und vom Durchfeuchtungsgrad des<br />

Bodens dargestellt. Der Luftwechsel wird mit 0,1 pro Stunde angenommen.<br />

Endbericht Haus der Zukunft plus 822 169 <strong>PH</strong> SAN PLUS 93

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