Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

mit einem Partner an einem Bild arbeiten
zu dritt an einem Bild arbeiten
akzeptieren, wenn andere an „deinem“ Bild weiter arbeiten
miteinander so sprechen, dass niemand beleidigt wird
höflich mit dem Publikum, Auftraggebern und den Künstlern
sprechen
ehrlich sein (mit Firmengeld umgehen, ehrlich abrechnen,
............)
sich auf der Bühne gut benehmen
Entscheidungen der Geschäftsleitung akzeptieren (z.B.
Überstunden).
4. den Geist, das Gehirn anregen, clever sein
die vier Grundrechenarten beherrschen (plus, minus, mal
und geteilt)
Grundlagen der Kassenbuch-Führung kennen (Einnahmen,
Ausgaben, Kassenstand)
Gesamtpreis für ein Bild berechnen
Zeit- und Arbeitsabläufe planen
mit Auftraggebern abrechnen
Bildideen mit Sprache ausdrücken
mit fremden Menschen so sprechen, dass man verstanden
wird
Entscheidungen treffen
Künstler und Maltechniken kennen lernen
an Musik-, Theater- und Vorlesungs-Veranstaltungen teilnehmen
5. psychische Belastung
einen 8 Stunden Tag ohne Meckern durchhalten
vor einem Publikum (bis zu 1000 Menschen) auf einer Bühne
stehen und sprechen
ein ganzes Konzert durchhalten und sich gut benehmen
2.17.2.11 Gegenwärtiger Stand (November 2011)
Im Jahr 2008 fiel die Entscheidung, Bühnenbildarbeiten im Rahmen von der Teilhabe an Kultur
in Rietberg gänzlich in die Schulstation zu verlegen, so dass ausschließlich Jugendliche
der Aufbaugruppe die Beiträge zur kulturellen Arbeit leisten. Der Grund für diese Entscheidung
lag in dem vollständigen Wechsel der Sonderpädagogin in die Schulstation, die in ihrer
Funktion als Leiterin nicht mehr an zwei Standorten tätig sein konnte. Unter Punkt 4.1.6.3
(„Inklusion und Schulstation: Chancen für inklusive Praktiken“) sind ab der „Gestaltung des
Innenhofes im ehemaligen Franziskanerkloster (dem heutigen Jugendwerk)“ die künstlerischen
Arbeiten aufgeführt.
Geändert hat sich auch das inhaltliche Konzept. Es gehört nun zum Pflichtprogramm eines
jeden Schülers der Aufbaugruppe, allein oder zu zweit eine Bühnendekoration zu planen,
praktisch umzusetzen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Schwerpunkt liegt inzwi-
Schulprogramm Martinschule Seite 107