04.03.2013 Aufrufe

Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

die räumliche Distanz (das gesamte Gebiet der BRD ist theoretisch möglich); bislang<br />

erfahrene größtmögliche Entfernungen: Aschaffenburg, Stralsund, holländische Grenze<br />

Erzieher in den Wohngruppen als Vertreter der Sorgeberechtigten vor Ort<br />

z.T. schwierigste Erfahrungen mit Vertretern von Schulen auf Seiten von Eltern<br />

z.T. schwierige Verbindungen per Telefon (kein Festnetzanschluss, häufig wechselnde<br />

Mobilfunknummern)<br />

Die folgenden Möglichkeiten der direkten Kommunikation / Begegnung werden bislang genutzt:<br />

Zusendung der Schulstationsberichte vor einem anstehenden Hilfeplangespräch<br />

Gespräche während der Hilfeplanzusammenkünfte<br />

Angebot: Besichtigung der Schulstation und Gespräch nach einer Hilfeplantagung<br />

o besondere Schwierigkeit: HPG`s finden z.T. im Wechsel mit <strong>Rietberg</strong> auch am<br />

Ort des zuständigen Jugendamtes in der Zeit des Vormittages statt, so dass<br />

kein Vertreter der Schulstation anwesend sein kann. Die An- und Abreise umfassen<br />

in Einzelfällen den gesamten Tag (mehr als 12 Stunden)<br />

o besondere Hilfe: Die Schulstation erhält ein ausführliches Protokoll eines jeden<br />

Hilfeplangespräches<br />

Telefonkontakte<br />

E.Mail-Kontakte<br />

Briefkontakte<br />

o Schüler schreiben ihren Eltern, was in der SST gearbeitet wurde, was sie besonders<br />

interessierte, etc…)<br />

o Schüler schicken Presseberichte nach Hause (z.B. über Bühnenbildarbeiten)<br />

Kontakte während der Abholphase eines Kindes / eines Jugendlichen zum Heimfahrtwochenende<br />

Kontakte während der Jugendwerktage am Wochenende des Ersten Advents<br />

Kontakte während der Elternsprechtage in den Integrationsschulen (für Eltern, die anreisen<br />

und diese Gelegenheit wahrnehmen).<br />

Die folgenden Möglichkeiten der indirekten Information werden genutzt:<br />

Fallbesprechungen mit Erziehern der Gruppen<br />

Fallbesprechungen mit dem Psychologen der Einrichtung<br />

Fallbesprechungen mit der Heilpädagogischen Ambulanz<br />

Unter „Anstehende Erweiterungspunkte“ am Ende des Schulstationskonzeptes ist die<br />

Überarbeitung der Kooperation mit den Eltern angeführt. Um ein evaluierendes Instrument zu<br />

entwickeln wurde die gegenwärtige Elternschaft gebeten, der Schulstation Gütekriterien aus<br />

ihrer Perspektive zu übermitteln. Diese sollen in einen Fragebogen eingearbeitet werden, der<br />

bis zum Ende des Schuljahres 2011/12 vorliegen soll.<br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>Martinschule</strong> Seite 363

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!