Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

Schulstati-
on
Rücksprache halten mit der Leitg. der SST (telefonisch, per
mail, im persönlichen Gespräch)
Hausaufgabenübermittlung bei offen- sichtlichen „Schummeleien“
Förderbedarfe in besonderen Situationen übermitteln
(Übungsfelder für anstehende Klassenarbeiten etc….)
Darlegung von Fort- und Rückschritten
Nachteilsausgleiche notwendig?
14. Teilnahme an Hilfeplangesprächen des Jugendamtes
Beschreibung des Entwicklungsstandes anhand von Notizen
in diesem Raster
Klärung und Begründung des Betreuungsbedarfes (Stundenanzahl)
Auskunft gegenüber Eltern / Erziehungsberechtigten
schulische Perspektive
kooperative Aspekte in Bezug auf involvierte
Autismuszentren
15. Teilnahme /Begleitung auf Klassenfahrten und Tagesausflügen
Klärungen im Vorfeld (Packliste, neue Umgebung, Schlafen
in Mehrpersonen-Zimmern, Rahmen für selbstständige Aktionen
klären, wie z.B. U-Bahn-Fahrten)
Grundhaltung der Integrationskraft:
Akzeptanz des Andersseins, einfühlsame Lenkung, Vermittlung von Sicherheit („Da kann ich
immer hin, da kann ich mir Hilfe holen…“), die Gratwanderung zwischen fördern / fordern /
und überfordern in jedem Einzelfall bewältigen. Humor und Gelassenheit als weitere Grundlagen
des Beziehungsaufbaus.
Raum für weitere Notizen und Änderungsvorschläge für dieses Raster:
Für eine Evaluation dieses Rasters zum Schulhalbjahr 2011/12:
Soll das Raster unterteilt werden in Aufgabenbereiche? (z.B. Zusammenarbeit mit
dem Schüler selbst, mit dem Klassenlehrer, den Fachlehrern, der Gruppe, der Klasse,
der Schulstation?
Welche wichtigen Aspekte fehlen?
Welche Aspekte sind eher unbedeutend?
Schulprogramm Martinschule Seite 332