Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

tigend wirken (z.B. hoher Lärmpegel, Durcheinander,
Gerüche,…)
11. Wahrnehmung
a) Selbstwahrnehmung
Einordnung in die Klasse (Wo stehe ich? soziale Wahrnehmung)
Schmerzen wahrnehmen (eingeschränkte Körperwahrnehmung?)
Ich bin anders. / Ich habe ein Recht, anders zu sein.
b) Fremdwahrnehmung
„Alle wollen mir was“ als Grundtendenz?
c) Wahrnehmung von Gefährdungen
Wahrnehmung, / Abschätzung von Geschwindigkeiten, Entfernungen,
Gefahren…
12. schulisches Lernen
Stärken und besondere Begabungen in den Unterricht einbringen
(ermutigen)
nicht zu sehr auf Details fixieren, die Gesamtidee sehen, das
wichtige Hauptthema
zu schnelles Sprechen des Schülers, des Lehrers als Problem
Verarbeitung mehrerer gleichzeitiger Informationen (z.B.
Sprache und Bilder gleichzeitig oder: schreiben und hören
gleichzeitig)
zu schnelle Abfolge von Arbeitsaufträgen als Problem
Visualisierungshilfen geben (z.B. zu Ordnung am Arbeitsplatz,
zur Struktur des Tages, zum Packen des Ranzens, zum
Frühstücksbrot…)
Nachteilsausgleich thematisieren (vgl. dazu entsprechende
Unterlagen)
Beratung von Lehrern (das Kind „nahe bringen“ in Bezug auf
schulisches Lernen
13. Arbeitsplatz / Organisation
pedantisch:
o sinnvolle Veränderungen kleinschrittig vornehmen
o Veränderungen rational begründen
chaotisch:
o Behinderungen eines reibungslosen Arbeitsablaufes
begründen, evtl. grafisch darlegen
o Konfrontation mit vorheriger Ansage
13. Kooperation mit dem Nachmittagsunterricht in der
Schulprogramm Martinschule Seite 331