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Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

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Schulordnung mit allgemeinen Schulregeln (s. Anhang)<br />

Stufenbezogene Klassenregeln (s. Beispiel im Anhang)<br />

Regeln für die Freiarbeit und selbständige Arbeit (Kl. 10a, s. Anhang)<br />

Regeln für die Pause und Pausenhalle (s. Anhang)<br />

Regeln für die Bushaltestelle (s. Anhang)<br />

Regeln für die Spielgeräte des Spielplatzes (s. Anhang)<br />

Regeln für die Nutzung des Hauptschulhofes (s. Anhang)<br />

Regeln zum Umgang mit Tabakwaren (s. Anhang)<br />

Die Schulregeln wurden im Rahmen der SV Arbeit gemeinsam mit den Schülerinnen und<br />

Schülern der Schülervertretung entwickelt, mit Eltern in der Schulkonferenz und in den Klassen<br />

diskutiert und gemeinsam beschlossen.<br />

Auch an der Entwicklung der Spielplatzregeln sowie an den Regeln für die Pausenhalle waren<br />

die Schülerinnen und Schülern der Schülervertretung beteiligt.<br />

Ähnliches gilt für die Klassenregeln, die Ergebnis einer gemeinsamen Erarbeitung in den<br />

Klassen sind und daher von Klasse zu Klasse durchaus unterschiedlich aussehen. Sie sind in<br />

den Klassenräumen ausgehängt und unterliegen kontinuierlicher Anpassung.<br />

Die oben genannten Grundwerte und das Regelwerk werden in der täglichen Unterrichtsarbeit<br />

und in unserem praktizierten Schulleben umgesetzt.<br />

Unterricht und Schulleben allein reichen jedoch für eine recht große Anzahl von Schüler/innen<br />

nicht aus, um nachhaltige Erziehungserfolge zu erreichen. Die Erziehungsarbeit an<br />

unserer Schule wurde daher erweitert durch sie unterstützende und ergänzende Maßnahmen,<br />

die im Folgenden dargestellt werden.<br />

2.1.5 Unterstützende Erziehungsmaßnahmen und Erziehungsakteure<br />

2.1.5.1 Streitschlichter<br />

Die Konfrontative Pädagogik und auch viele weitere unterschiedliche pädagogische Konzepte<br />

fördern das Prinzip „Jugend erzieht Jugend“. Auch in der <strong>Martinschule</strong> wird dieses wirksame<br />

Prinzip in unsere Erziehungsarbeit einbezogen. Dies gilt sowohl für alltägliche Gesprächssituationen<br />

mit der ganzen Klasse oder kleineren Gruppen als auch speziell im Rahmen des<br />

Streitschlichter Konzepts. Da hierzu ein spezielles Konzept vorliegt (s. Streitschlichter Konzept)<br />

soll ein Verweis auf das Konzept an dieser Stelle genügen.<br />

2.1.5.2 Busbegleiter<br />

Die Fahrten unserer Schüler/innen von zur Hause zur Schule und zurück erfolgen mit einem<br />

Schülerspezialverkehr in Form von 5 Buslinien. Während der Fahrten sind bestimmte Regeln<br />

einzuhalten (s. Busregeln) und auch Konflikte bleiben nicht aus. Anfänglich wurden zur Kontrolle<br />

der Einhaltung der Regeln und zur Konfliktminimierung in den Bussen erwachsene<br />

Busbegleiterinnen aus dem Kreis der Landfrauen eingesetzt. Da diese Form der Begleitung<br />

nur unbefriedigend verlief, wurde gemeinsam mit der BVO ein Konzept entwickelt, in dem<br />

Schüler als Busbegleiter eingesetzt werden. Dieses Konzept (s. Busbegleiter Konzept) wird<br />

seit vielen Jahren erfolgreich umgesetzt.<br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>Martinschule</strong> Seite 27

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