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Schulprogramm - Martinschule Rietberg-Verl

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Die sensiblen Schülerdaten werden nicht lokal im Verwaltungsbereich der Schule gespeichert,<br />

sondern unzugänglich auf einem zweiten Fileserver im Putzmittelraum. Auf diesen Rechner<br />

hat der Datenschutzbeauftragte der Stadt <strong>Rietberg</strong> über das städtische Intranet Zugriff und<br />

sichert die Daten in regelmäßigen Abständen.<br />

Lehrerzimmer<br />

Internetzugang gewährleisten zwei Computer mit DVD-Brenner, DVD-Laufwerk und 19“<br />

Flachbildschirm. Ihre Ausstattung mit 2x2 GHz-Prozessoren und 2 GB RAM ermöglicht das<br />

Abspeichern und das Brennen von Videofilmen auf DVD. Sie sind für alle KollegInnen zugänglich.<br />

Seit dem Schuljahr 2010/11 wird der Stundenplan mit integriertem Vertretungsplan im Lehrerzimmer<br />

über zwei gekoppelte 27“ Flachbildschirme angezeigt. Der dazu notwendige Computer<br />

sichert regelmäßig das Tmp- und Homeverzeichnis des Servers und scannt das gesamte<br />

System nachts auf Viren, Trojaner usw.<br />

Schulverwaltung<br />

Konrektorzimmer und Rektorzimmer sind mit je einem Rechner ausgestattet. Im Sekretariat<br />

stehen zwei PCs.<br />

Schulsozialarbeit<br />

In beiden Schulsozialarbeitsbüros stehen jeweils zwei Rechner.<br />

Computerräume<br />

Die <strong>Martinschule</strong> verfügt über einen Computerraum (29 m²) mit 14 Arbeitsplätzen und einem<br />

Lehrerarbeitsplatz mit Beamer. Zum Einsatz kommen dort PC mit 3200 MHz und 512 MB<br />

RAM. Die Festplattengröße beträgt 80 GB. Alle Arbeitsplätze sind mit 19“-TFT-Monitoren<br />

ausgestattet.<br />

Ein zweiter Computerraum mit 19 Schüler- und einem Lehrerarbeitsplatz mit Beamer wurde<br />

2009 fertiggestellt. Alle 20 Arbeitsplätze sind mit 22“ TFT-Monitoren ausgestattet. Die<br />

Rechner arbeiten mit Doppelkernprozessoren (2 x 2,5 GHz), jeweils 4 GB RAM und 250 GB<br />

Festplatten Damit an dem Schülerarbeitsplätzen von unbefugter Seite keine Veränderungen<br />

vorgenommen werden können und ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, sind alle Rechner<br />

der beiden PC-Räume mit PC-Wächterkarten ausgestattet, die den Computer nach einem<br />

Neustart wieder in den Originalzustand versetzen.<br />

Die Computerräume werden genutzt für die Erarbeitung von Grundlagen der Computer- und<br />

Softwarenutzung für die ganze Lerngruppe, die Einführung neuer Arbeitsschritte, erste<br />

Übungsdurchgänge bei Lernprogrammen oder die Arbeit an Projekten z.B. XPert-<br />

Computerkurs.<br />

Klassen- und Fachräume<br />

Alle Klassenräume sind mit zwei bis sieben Rechnern unterschiedlichen Alters ausgestattet.<br />

Als Betriebssystem wird auf allen Clients der Schule Windows 2000 und XP eingesetzt.<br />

In den Klassen steht die Computernutzung durch einzelne Schüler oder Gruppen mit individuell<br />

festgelegten oder wählbaren Arbeits- und Übungsaufträgen im Vordergrund.<br />

<strong>Schulprogramm</strong> <strong>Martinschule</strong> Seite 127

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